- US-Justizministerium: Boeing kann für zwei tödliche 737-Max-Abstürze strafrechtlich verfolgt werden
- US-Repräsentantenhaus-Chef teilt aus: Justiz "als Waffe" gegen Trump eingesetzt
- Premier League: City dank Haaland auf Meisterkurs
- BBL-Play-ins: Bonn fordert Alba - Hamburg bleibt im Rennen
- BBL-Play-ins: Hamburg bleibt im Rennen - Aus für Oldenburg
- Google will in den USA KI-gestützte Suchergebnisse anbieten
- US-Schauspielerin Meryl Streep in Cannes mit Ehrenpalme ausgezeichnet
- Prozess um NS-Parole: AfD-Politiker Höcke zu Geldstrafe verurteilt
- US-Schauspielerin Meryl Streep in Cannes mit Jubel begrüßt
- US-Außenminister Blinken in Kiew: Russland muss für Zerstörungen in Ukraine zahlen
- AfD-Politiker Höcke wegen NS-Parole zu Geldstrafe verurteilt
- Medien: Literatur-Nobelpreisträgerin Alice Munro mit 92 Jahren gestorben
- Beloussow: Sieg in der Ukraine mit "minimalen menschlichen Verlusten" erreichen
- Lindner weist Vorstoß von Scholz zu höherem Mindestlohn zurück
- Zwei Vollzugsbeamte bei Angriff auf Gefangenen-Transporter in Frankreich getötet
- Zverev im Viertelfinale von Rom: "Vielleicht zu aggressiv"
- Giro: Pogacar kontrolliert, Geschke glänzt als Sechster
- Chef der Amazon-Cloudsparte gibt überraschend Posten auf
- Sieg über Borges: Zverev im Viertelfinale von Rom
- Bericht: Neuzulassungen bei E-Autos könnten 2024 auf Niveau von 2021 fallen
- Prozess gegen AfD-Politiker Höcke: Staatsanwaltschaft fordert Bewährungsstrafe
- Achtjährige in Baden-Württemberg auf Schulhof sexuell missbraucht
- 16-jähriger Autofahrer liefert sich Verfolgungsjagd mit Berliner Polizisten
- Holocaust-Mahnmal in Paris mit Rote-Hände-Graffiti beschmiert
- Umfrage: AfD bei Männern deutlich beliebter als bei Frauen
- Hektische Verhandlungen vor Ablauf von Frist zur Regierungsbildung in Niederlanden
- Haftstrafe für früheren Kommunalpolitiker wegen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen
- 15 Euro pro Stunde: Bundeskanzler Scholz löst Debatte um Mindestlohnerhöhung aus
- Umfrage: 81 Prozent der deutschen Exporteure erwarten Umsatzplus in diesem Jahr
- Reichsbürger Maximilian E. aus Reuß-Gruppe wegen Trunkenheit verurteilt
- Ganz große Kunst: Sane springt auf EM-Zug auf
- Katar: Verhandlungen für Feuerpause durch Israels Angriffe auf Rafah in "Sackgasse"
- Je fünf Jahre Jugendhaft für zwei Paketboten nach Vergewaltigung von Zwölfjähriger
- Staatsanwaltschaft fordert Bewährungsstrafe für Thüringer AfD-Chef Höcke
- Mit Major Tom: Mittelstädt schwebt zur EM
- Scholz stellt sich in Haushaltsstreit hinter Sparkurs Lindners
- Streiks im Baugewerbe werden bis Ende der Woche fortgesetzt
- Zwei Vollzugsbeamte bei Angriff auf Gefangenentransporter in Frankreich getötet
- Georgien: Parlament verabschiedet umstrittenes Gesetz zu "ausländischer Einflussnahme"
- Schweden teilt deutsche Ablehnung von EU-Zöllen auf chinesische E-Autos
- Bahn verspricht bei EM-Sieg Deutschlands ein Jahr kostenlose Bahncard 25
- Arrest wegen versuchter Strafvereitelung in Fall von Leiche in Kofferraum
- Regisseur Polanski in Verleumdungsprozess in Frankreich freigesprochen
- EU-Asylpakt besiegelt - Scholz hofft auf Entlastung für Deutschland
- Georgien: Parlament verabschiedet Gesetz zu "ausländischer Einflussnahme"
- Prozess um rechtsextreme Anschlagsplanung in Frankfurt am Main begonnen
- E-Autos, Halbleiter, Rohstoffe: USA erhöhen Zölle auf Waren aus China deutlich
- Studie: Bevölkerung in Deutschland sieht Zuwanderung nicht grundsätzlich skeptisch
- Bundeskanzler Scholz löst Debatte um Mindestlohnerhöhung aus
- Deutschland und Schweden wollen bei Verteidigung und neuen Technologien kooperieren
Spaniens Ministerpräsident Sánchez bleibt im Amt
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat sich trotz der Korruptionsvorwürfe gegen seine Frau für den Verbleib im Amt entschieden. "Ich habe beschlossen weiterzumachen", sagte Sánchez am Montag in einer Fernsehansprache. Die Vorwürfe gegen seine Frau bezeichnete er als Teil einer "Diskreditierungskampagne" der Opposition.
Sánchez' Entscheidung war mit Spannung erwartet worden. Nach Bekanntwerden der Ermittlungen gegen seine Ehefrau Begoña Gómez hatte der sozialistische Regierungschef vergangene Woche angekündigt, über einen Rücktritt nachdenken zu wollen. Ein solcher Schritt hätte womöglich Neuwahlen für Spanien bedeutet.
Seiner Ehefrau wird laut einem Gericht in Madrid "Einflussnahme und Korruption im Geschäftsleben" im Zusammenhang mit Corona-Hilfsgeldern vorgeworfen. Die Ermittlungen gehen demnach auf eine Anzeige der Antikorruptionsorganisation Manos Limpias (Saubere Hände) zurück. Diese soll rechtsextremen Kreisen nahestehen.
Der 52-jährige Sánchez regiert das Land seit 2018. Nach seiner Ankündigung über einen möglichen Rücktritt hatten am Wochenende in Madrid tausende Menschen für seinen Verbleib im Amt demonstriert.
S.Keller--BTB