
-
Israel weitet Bodenoffensive im gesamten Gazastreifen aus
-
Ceferin im EM-Fieber: "Hochwertigster Wettbewerb"
-
Foodwatch fordert Verbot der Anbindehaltung bei Kühen und Bullen
-
Innovationsbereitschaft der deutschen Wirtschaft deutlich gesunken
-
Schweizer Xhaka freut sich auf EM-Duell mit Deutschland
-
Drittes 1:2 in Serie: Trapp fordert Rückbesinnung
-
BVB-Trainer Terzic wütet: "Das ist nicht gerecht"
-
Bitterling mit positivem Fazit: "Höchst erfreulich"
-
Preis für Gold steigt auf Rekordniveau
-
Venezuela: "Überwältigende" Mehrheit für Anspruch auf Region in Guyana
-
Parlamentsabgeordnete aus Deutschland und Frankreich beraten in Bonn
-
Studie: Waffenverkäufe gehen trotz wachsende Nachfrage zurück
-
Präsidentschaftwahl in DR Kongo: Opposition tendiert zu Einheitskandidat
-
US-Militär: US-Zerstörer von Drohnen im Roten Meer angegriffen
-
Mindestens 20.000 Menschen fordern in Brüssel Maßnahmen gegen den Klimawandel
-
Rechtsaußen-Parteien stimmen sich in Florenz auf Europawahlkampf ein
-
Attentäter von Paris bekannte sich in Video zu Dschihadisten-Miliz IS
-
Erfolgreich im Eisschrank: Augsburg besiegt die Eintracht
-
Ski alpin: Doppelsieg für Brignone in Mont-Tremblant
-
BVB-Trainer Terzic: "Das ist nicht gerecht"
-
Staatsanwalt: Attentäter von Paris bekannte sich in Video zu Dschihadisten-Miliz IS
-
SK E&S, stärkt die „Partnerschaft für kohlenstoffarmen Wasserstoff" auf der COP28... und beschleunigt die globale Kohlenstoffneutralität
-
BVB verpasst Sieg in Leverkusen - Bayer-Serie hält
-
Skispringen: Wellinger erneut nur von Kraft geschlagen
-
Mumtalakat veröffentlicht die Plattform für den Kohlenstoffausgleich „Safa"
-
3. Liga: Regensburg widmet Sieg verstorbenem Diawusie
-
Ukraine: Russischer Beschuss von Frontstadt Awdijiwka lässt nach
-
Wieder Gregoritsch: Freiburg holt glücklichen Sieg in Mainz
-
Dänische Armee hilft bei Schutz jüdischer und israelischer Einrichtungen
-
Tausende protestieren in Spanien gegen Amnestie für katalanische Aktivisten
-
Nawrath verteidigt Gelbes Trikot mit Platz zwei erfolgreich
-
Ex-US-Vizepräsident Gore prangert bei Klimakonferenz Emirate wegen CO2-Emissionen an
-
Venezuela stimmt in umstrittenem Referendum über Grenze zu Guyana ab
-
Passanten retten in die Weser gefallenen Mann in Bremen
-
Deutsche Aktivisten äußern sich in Dubai zu Leid in Israel und im Gazastreifen
-
Israel verstärkt Angriffe auf den südlichen Gazastreifen
-
Gedränge an der Zweitliga-Spitze - Hertha kommt in Fahrt
-
Entlaufener Hund auf Autobahn bei Frankfurt am Main - Vollsperrung
-
Weihnachtsmarkt in Göppingen nach Bedrohung wieder offen - Ermittlungen laufen
-
Persistent baut sein Führungsteam zur Unterstützung ehrgeiziger Wachstumspläne aus
-
Ukraine wirft Russland Exekution von zwei Soldaten nach deren Kapitulation vor
-
"Sehr cool": Preuß im Gelben Trikot auf Rang zwei
-
Interview mit Ricardo Quintas, Gründer und CEO von Adamastor
-
UN-Klimakonferenz: Vorstoß zu Ausbau der Erneuerbaren - Aus für Fossile strittig
-
Arbeitnehmerflügel der Union fordert Verbot der AfD
-
Anschlag nahe des Eiffelturms: Deutscher stirbt bei Messerangriff in Paris
-
Langlauf: Männer-Staffel erstmals seit 2011 auf dem Podest
-
Arbeitnehmer im Osten verdienen im Schnitt fast 600 Euro weniger als im Westen
-
Ex-US-Vizepräsident Gore prangert bei Klimakonferenz Emirate wegen Emissionen an
-
Minister Wissing kündigt Konsequenzen aus Unpünktlichkeit der Bahn an

Baerbock sichert Ukraine Unterstützung bei militärischer Ausbildung und Wartung zu
Angesichts des Streits um Waffenlieferungen für die Ukraine hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) der Führung in Kiew zugesichert, militärisch "mit der Ausbildung und Wartung zu helfen". Panzerlieferungen seien kein Tabu für die Bundesregierung, "aber kurzfristig ist bei uns nichts vorhanden, was wir jetzt wirklich schnell und unverzüglich liefern können", sagte Baerbock am Mittwoch nach einem Treffen mit Lettlands Außenminister Edgars Rinkevics in Riga.
Mit der militärischen "Ausbildung und Wartung" werde Kiew im Krieg gegen Russland durch Deutschland unterstützt, sagte die Ministerin. Nähere Angaben dazu, wie dies organisiert werden soll, machte sie nicht.
Baerbock verwies zudem auf einen vereinbarten Ringtausch, "bei dem die Partner, die Waffen aus sowjetischer Produktion haben, diese schnell liefern können, und wir sichern dann den Ersatz entsprechend zu". Die zwei Punkte seien bereits bei dem Nato-Außenministertreffen in Brüssel vor zwei Wochen abgestimmt worden, sagte die Ministerin.
Die ukrainische Seite fordert Deutschland immer wieder zur Lieferung schwerer Waffen auf und wirft der Bundesregierung Zögerlichkeit vor. Innerhalb der Regierungskoalition wird heftig über diese Frage gestritten. Während sich Grüne und FDP für die Lieferung schwerer Waffen aussprechen, zeigt sich Kanzler Olaf Scholz (SPD) skeptisch.
Bei der ersten Station ihrer Reise ins Baltikum sicherte die Ministerin den baltischen Nato- und EU-Partnerländern die Unterstützung und Verlässlichkeit Deutschlands zu. "Die baltischen Staaten können sich zu 100 Prozent auf Deutschland verlassen", sagte sie. "Unsere Sicherheit ist untrennbar mit der Sicherheit des Baltikums verbunden."
Zudem beteuerte Baerbock, dass Deutschland so schnell wie möglich unabhängig von russischen Energieressourcen werden wolle. "Mein Land stellt sich mit aller Konsequenz den neuen Herausforderungen", sagte sie.
Nach dem Treffen mit ihrem lettischen Kollegen Rinkevics stand für Baerbock ein Gespräch mit allen drei baltischen Kolleginnen und Kollegen auf dem Programm. Geplant war zudem ein Treffen mit dem lettischen Ministerpräsidenten Krisjanis Karins sowie ein Besuch des Nato-Exzellenzzentrums für Strategische Kommunikation.
A.Gasser--BTB