- Trump besucht Hurrikan-Gebiet in North Carolina und Brandgebiete in Kalifornien
- EU-Außenbeauftragte Kallas in der Türkei erwartet
- Menschen in Serbien aus Protest gegen Missstände zu Generalstreik aufgerufen
- Bund und Kommunen vor größter Tarifrunde des Jahres – Forderung nach acht Prozent
- Landeswahlausschüsse entscheiden über Landeslisten der Parteien zur Bundestagswahl
- Trump ordnet Freigabe von Dokumenten zu Ermordungen der Kennedys und Martin Luther King an
- 39 tote Migranten im Kühl-Lkw: Pariser Gericht verhängt Haftstrafen für Mittäter
- Traumtor Uzun als Dosenöffner: Frankfurt fast im Achtelfinale
- Pflicht erfüllt: Handballer vorzeitig im WM-Viertelfinale
- Bayern und Bund schieben sich nach Attenat von Aschaffenburg Verantwortung zu
- Handball-WM: Dänemark wirft auch Deutschland ins Viertelfinale
- Opioidkrise: Purdue und Eigentümer sollen US-Bundesstaaten 7,4 Milliarden Dollar zahlen
- Knorr und Dahmke verpassen mindestens auch Tunesien-Spiel
- Euro-Aus ganz nah: Hoffenheim verliert gegen Tottenham
- Messerangriff auf vermeintliche "Charlie Hebdo"-Mitarbeiter: 30 Jahre Haft
- Rede bei Davos-Forum: Trump ruft Öl-Staaten zu Preissenkungen auf
- US-Bundesrichter blockiert Trumps Dekret gegen Staatsbürgerschaft per Geburt
- Trump will Huthi-Miliz wieder auf Terrorliste setzen - Iran kritisiert Entscheidung scharf
- Pflicht erfüllt: Handballer können für WM-Viertelfinale planen
- Verdächtiger von Aschaffenburg in die Psychatrie eingewiesen
- Pistorius in Paris: Engere Einbindung von deutsch-französischer Brigade in Nato vereinbart
- Trump fordert Zentralbanken zu Zinssenkungen auf
- US-Außenminister Rubio reist bei erster Auslandsreise auch nach Panama
- Trump: Ausländische Firmen sollen in den USA produzieren - sonst zahlen sie Zölle
- Bundesverwaltungsgericht kippt nächtliche Betriebsbeschränkung für Windräder
- Trump ruft Öl-Staaten zu Preissenkungen auf
- Ukraine meldet drei Tote und Dutzende Verletzte nach russischen Luftangriffen
- Basketball: Weltmeister Hollatz wechselt zum FC Bayern
- Nach Aschaffenburg: Scholz sieht Vollzugsdefizite bei bayerischen Behörden
- Landtag in Brandenburg setzt Enquetekommission zu Coronapandemie ein
- Knorr und Dahmke fallen aus - Semper im Kader
- Iranische Nobelpreisträgerin Mohammadi fordert Ende der Islamischen Republik
- US-Zölle: Großbritannien hofft nach Brexit auf Trumps Nachsicht
- "Emilia Pérez" für 13 Oscars nominiert - Auch deutsch-iranischer Film in Endrunde
- Auf Sportplatz in Bayern: Unbekannter Mann würgt und missbraucht 13-Jährige
- Unbekannte stehlen halbe Schafherde von Koppel in Schleswig-Holstein
- UN-Berichterstatter stuft Präsidentschaftswahl in Belarus als "nicht frei" ein
- Muskelfaserriss: Bayern vorerst ohne Davies
- Mordurteil nach tödlichem Anschlag auf Asylheim in Saarlouis 1991 rechtskräftig
- Bande soll in großem Stil unversteuerte Zigaretten hergestellt haben
- Hunderte verlassen Dschenin im Westjordanland - Israel dementiert Evakuierungsbefehl
- WTO-Chefin warnt vor "katastrophalen" Folge von Strafzöllen
- 53-Jähriger in Berlin fremdenfeindlich beleidigt und mit Reizgas angegriffen
- Konservativer Martin zum neuen irischen Premier gewählt
- Trump verweist auf ausgebliebene Selbst-Begnadigung Bidens
- Debatte über Migrationspolitik nach Aschaffenburg - Merz für Verschärfung
- Nach Verletzung: Shiffrin feiert Comeback in Courchevel
- IG Metall fordert Verstaatlichung des Stromnetzes
- Urteil nach tödlichem Anschlag auf Asylheim in Saarlouis 1991 rechtskräftig
- Grotian und Preuß im Sprint auf dem Podest
Nach Flugzeugabsturz: EU-Behörde bezeichnet Flüge über Russland als "hochriskant"
Gut zwei Wochen nach dem Absturz eines Flugzeugs der Fluglinie Aserbaidschan Airlines in Kasachstan hat die Europäische Agentur für Flugsicherheit (Easa) Flüge über Russland als "hochriskant" bezeichnet. Der Krieg in der Ukraine berge das Risiko, "dass zivile Flugzeuge im Luftraum der Russischen Föderation (...) unbeabsichtigt zum Ziel werden", heißt es in einem am Freitag veröffentlichten Sicherheitshinweis.
Dies sei einer "möglicherweise mangelnden Koordination zwischen zivilen und militärischen Stellen" geschuldet, erklärte die EU-Behörde. Sie bekräftigte ihre Empfehlung, den Luftraum im Westen Russlands zu meiden.
Russland bezeichnete die Empfehlung als "absurd". Es sei "offensichtlich, dass unfreundliche Staaten (...) versuchen, Russland und seiner Zivilluftfahrt einen Ruf- und wirtschaftlichen Schaden zuzufügen", erklärte die russische Luftfahrtbehörde Rosaviatsia.
Die Easa verwies darauf, dass EU-Fluglinien derzeit nicht den russischen Luftraum nutzen, wohl aber mehrere Fluggesellschaften aus anderen Ländern, "trotz des mit dem Krieg verbundenen Risikos". Dazu zählen etwa Fluggesellschaften aus China, der Türkei und den Golfstaaten. Russlands Präsident Wladimir Putin hat EU-Fluggesellschaften die Nutzung des russischen Luftraums untersagt.
Bei dem am 25. Dezember abgestürzten Flugzeug handelte es sich um eine Maschine des brasilianischen Herstellers Embraer. Vor zwei Tagen hatte Brasilien die Daten aus den Flugschreibern an Kasachstan übergeben.
Die Maschine war nahe der Stadt Aktau im Westen Kasachstans abgestürzt. Dabei waren 38 Menschen gestorben, 29 überlebten. Aserbaidschan geht davon aus, dass das Flugzeug von der russischen Luftabwehr abgeschossen wurde.
Putin entschuldigte sich für den Vorfall und räumte ein, die russische Luftabwehr sei beim Landeversuch der Maschine in Grosny aktiv gewesen. Der Kreml-Chef übernahm jedoch keine direkte Verantwortung. Der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew verlangte, dass Russland offen zugibt, das Flugzeug versehentlich abgeschossen zu haben.
H.Seidel--BTB