- Unternehmen hinter Trumps Online-Netzwerk Truth Social macht Millionenverlust
- Zwei junge Männer in Berlin homophob beleidigt und mit Reizgas besprüht
- Neubauten und möblierte Wohnungen: SPD will Ausweitung der Mietpreisbremse
- Menschen in Deutschland machen täglich halbe Stunde Sport
- Experte: Erste deutsch-britische Stromverbindung gut für Verbraucher
- Beginn der Trauerfeierlichkeiten für verunglückten iranischen Präsidenten Raisi
- Ex-Nationalspieler Schnellinger verstorben
- Olympia: DFB-Gruppengegner Australien ohne Superstar Kerr
- Kritik an Vorgehen von IStGH-Chefankläger gegen Israel
- Leverkusen startet in "extrem geile Woche" mit zwei Finals
- Glücksgriff Aubin: DEB-Team mit dem besten Powerplay der WM
- Play-offs: Draisaitl zieht mit den Oilers ins Halbfinale ein
- Ze Roberto tippt auf "drei Kronen" für Leverkusen
- Internationaler Seegerichtshof legt Gutachten zu Klimaschutzfragen vor
- Prozess gegen Köpfe von mutmaßlichem Reichsbürgernetzwerk beginnt in Frankfurt
- Trauerfeierlichkeiten für verunglückten iranischen Präsidenten Raisi beginnen
- Schweigegeld-Prozess gegen Trump: Richter lässt Saal räumen
- US-Präsident Biden: Israels Offensive im Gazastreifen "kein Völkermord"
- Biden kritisiert Antrag auf IStGH-Haftbefehl gegen Netanjahu als "empörend"
- Washington: Iran bat USA nach Verschwinden von Präsidentenhubschrauber um Hilfe
- Netanjahu kritisiert Antrag auf IStGH-Haftbefehl "mit Abscheu"
- Iran bereitet sich nach Tod von Präsident Raisi auf mehrtägige Trauerfeiern vor
- Medien: Kompany Kandidat beim FC Bayern
- Basketball: Bayern und Ulm gleichen aus
- Britischer Regierungschef Sunak entschuldigt sich nach Skandal um Blutkonserven
- Staatsmedien: Nach Raisis Tod wird Präsidentenwahl im Iran Ende Juni abgehalten
- US-Senat: BMW und VW nutzten für US-Importe chinesische Bauteile aus Zwangsarbeit
- Schweigegeld-Prozess gegen Trump vor der Zielgeraden
- Basketball: Bayern gleichen gegen Ludwigsburg aus
- IStGH beantragt Haftbefehle gegen Israels Regierungschef Netanjahu und Hamas-Anführer
- Slot von Liverpool als Klopp-Nachfolger bestätigt
- Zehntausende feiern die Aufstiegshelden in St. Pauli und Kiel
- Iran unter Schock: Präsident Raisi und Außenminister bei Hubschrauberabsturz getötet
- Mindestens 13 Zivilisten bei russischen Angriffen in der Ukraine getötet
- Bayern-Frauen ungeschlagen Meister - Pajor-Dreier zum Abschied
- Slowakischer Regierungschef Fico nach Anschlag außer Lebensgefahr
- Konzernchefs weltweit erwarten bessere Konjunktur - Deutsche Firmen verhaltener
- IStGH beantragt Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Netanjahu und Hamas-Anführer Sinwar
- Trotz erwarteter starker Regenfälle Entspannung im Saarland und Rheinland-Pfalz
- Podolski kritisiert FC-Führung: "Drehen uns im Kreis"
- 75 Jahre Grundgesetz: Scholz ruft Menschen zum Engagement für Demokratie auf
- Unruhen in Neukaledonien weiter nicht unter Kontrolle - Flughafen bleibt geschlossen
- Wirtz zum Spieler des Saison gekürt
- Außenpolitiker zu Iran: Kein Kurswechsel - aber interne Machtkämpfe erwartet
- Britische Justiz erlaubt Assange neue Berufung gegen Auslieferung in die USA
- Bochum verzichtet in der Relegation auf Riemann
- Gemeindebund fordert von Prominenten Einsatz für Demokratie vor Wahlen
- Gericht: Südafrikas Ex-Präsident Zuma darf nicht zur Parlamentswahl antreten
- Neuer taiwanischer Präsident Lai: China muss "Einschüchterung Taiwans beenden"
- Gewerkschaft GEW vor Europawahl für Stärkung des Politikunterrichts
RB Leipzig geht juristisch gegen Zuschauer-Obergrenze vor
RB Leipzig geht als erster Fußball-Bundesligist gerichtlich gegen die Zuschauer-Obergrenze vor, die aufgrund der Corona-Pandemie gilt. Die Sachsen können derzeit nur 1000 Zuschauer und Zuschauerinnen in der Red Bull Arena begrüßen.
Der Klub hat deshalb beim sächsischen Oberverwaltungsgericht in Bautzen einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im Eilverfahren gestellt. Dies gab RB am Samstag bekannt.
Leipzig hoffe, dass auf diesem Wege "kurzfristig eine für alle Seiten sachlich faire, gerechtfertigte und nachvollziehbare Entscheidung und zugleich eine Lösung" hinsichtlich der aktuell extremen Zuschauerbeschränkung bei den Heimspielen erwirkt werden könne.
Bereits am vergangenen Dienstag hatte Geschäftsführer Oliver Mintzlaff im Bild-Interview betont: "Wir wissen, dass die Pandemie viele im Land schwer getroffen hat. Wir haben trotz eines Minus von über 60 Millionen Euro in den vergangenen zwei Jahren viel Verständnis für Entscheidungen der Politik gehabt. Aber jetzt ist der Punkt, wo jeder Bundesbürger, jeder Unternehmer und auch jeder Bundesligaclub pragmatische, logische und nachvollziehbare Entscheidungen erwarten kann."
Auch der Geschäftsführer von DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke, hatte zuletzt das Vorgehen der Politik, bundesweit keine einheitlichen Lockerungen bei den Zuschauer-Obergrenzen zu beschließen, heftig kritisiert. Der künftige Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Fußball Liga (DFL) sprach zum wiederholten Mal von "Symbolpolitik" auf Kosten der Sportklubs.
M.Odermatt--BTB