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Vor Kracherduell: Djokovic erklärt Interviewverzicht
Das Kracherduell ist perfekt: Carlos Alcaraz und Novak Djokovic treffen im Viertelfinale der Australian Open aufeinander - und der serbische Grand-Slam-Rekordchampion sorgte schon im Vorfeld für Aufsehen. Djokovic verzichtete nach seinem 6:3, 6:4, 7:6 (7:4)-Erfolg gegen den Tschechen Jiri Lehecka im Achtelfinale am Sonntag auf das übliche On-Court-Interview. Der 37-Jährige fühlt sich vom australischen Rechteinhaber Channel 9 nicht ausreichend respektiert.
"Vielen Dank für das Kommen heute. Ich weiß eure Anwesenheit und die Unterstützung zu schätzen. Wir sehen uns in der nächsten Runde", sagte Turnier-Rekordsieger Djokovic nur ins Arena-Mikrofon. Später erklärte er auch den Grund, weshalb er auf weitere Aussagen verzichtete.
Vor einigen Tagen habe ein Journalist im australischen TV unangebrachte Kommentare über ihn und die serbischen Fans gemacht, sagte Djokovic auf der Pressekonferenz. Solange er keine Entschuldigung erhalte, werde er für die Interviews nach den Matches nicht zur Verfügung stehen.
In der Partie gegen Lehecka war Djokovic auch immer wieder von einzelnen Zuschauern vor dem Aufschlag gestört worden, was ihn sichtbar ärgerte. "Was die Spieler sich alles gefallen lassen müssen. Da sind die Australier teilweise ein bisschen angetrunken abends und dann kommen Tiraden auf die Spieler los", sagte Djokovics Ex-Coach Boris Becker bei Eurosport.
Alcaraz, der spanische Wimbledon- und French-Open-Sieger, konnte vor dem Highlight-Match gegen Djokovic sogar noch Kräfte sparen. Gegen den Briten Jack Draper setzte sich Alcaraz in der Runde der besten 16 durch, ohne dabei über die volle Distanz gehen zu müssen. Sein Gegner gab beim Stand von 7:5, 6:1 für den Favoriten nach 95 Minuten auf. Gegen Djokovic dürfte es deutlich herausfordernder werden - das letzte Duell gewann der Serbe im Finale der Olympischen Spiele von Paris.
Alcaraz will sich erneut revanchieren und im Falle eines ersten Triumphes Down Under nach eigener Aussage ein Känguru-Tattoo stechen lassen. Tattoos beim jeweils ersten Grand-Slam-Sieg an einem Ort haben für ihn schon Tradition. Nach dem Triumph bei den US Open ließ er sich das Datum seines Erfolgs auf den Arm tätowieren. Symbolisch für Wimbledon gab es eine Erdbeere, nach dem Erfolg bei den French Open ließ er sich einen Eiffelturm über den linken Knöchel stechen.
S.Keller--BTB