-
Thailändische Armee meldet zwei tote Soldaten im Grenzgebiet zu Kambodscha
-
NHL: Seider siegt - Peterka und Sturm punkten
-
Nächste Niederlage: Eagles und Hurts von der Rolle
-
Olympia-Quali: Nächster Sieg für Curling-Frauen
-
HBL schwärmt, Bitter frohlockt: Handball fiebert mit DHB-Frauen
-
DSV-Chef Pommer kritisiert Enhanced Games: "Mache mir Sorgen"
-
Gnabry: "Es ist alles gut von beiden Seiten"
-
Copernicus: 2025 voraussichtlich das zweitwärmste Jahr nach 2024
-
Babis soll zum tschechischen Regierungschef ernannt werden
-
Jimmy Kimmel verlängert Vertrag für Late-Night-Show um ein Jahr
-
MLS: Müller bleibt in Vancouver
-
Trump: USA lockern Nvidia-Exportauflagen für China
-
Merz zeigt sich nach "Stadtbild"-Äußerung selbstkritsch
-
Zoll-Schock: Trump verkündet Milliardenhilfen für US-Bauern
-
Renteneintritt nach Beitrittsjahren für Merz "erwägenswert"
-
Selenskyj schließt Gebietsabtretungen an Russland erneut aus
-
Verstauchung des linken Knöchels: Aufatmen bei Franz Wagner
-
Witwe von ermordetem Khashoggi fordert Ermittlungen wegen Handy-Hackings
-
Ein Jahr nach Assad-Sturz: Syriens Übergangspräsident verkündet Neubeginn
-
US-Nationalparks: Gratis an Trump-Geburtstag - zwei andere Gratistage gestrichen
-
EU-Abkommen: Deutschland muss vorerst keine Flüchtlinge aus anderen EU-Ländern aufnehmen
-
Elfenbeinküste: Präsident Ouattara für vierte Amtszeit vereidigt
-
Monet-Gemälde mit Farbe beschmiert: Freispruch für Klima-Aktivistinnen in Schweden
-
Wütende Landwirte blockieren Flughäfen auf Kreta
-
Weißes Haus: Trump plant Agrarhilfen von zwölf Milliarden Dollar
-
Paris: Weiterer Austausch mit Ukraine und USA zur "Stärkung der Übereinstimmung"
-
"Ein Vulkan bin ich nicht": Fischer will "authentisch" bleiben
-
"Bürgerkrieg": Salah fliegt aus Liverpool-Kader
-
Kompany: Davies gegen Lissabon im Kader
-
"One Battle After Another" führt bei Nominierungen für Golden Globes
-
43-Jähriger soll Mord an neuem Partner von Frau in Auftrag gegeben haben - Festnahme
-
Bieterkampf mit Netflix: Paramount will 108 Milliarden Dollar für Warner Bros zahlen
-
Bekannten nach Streit mit Kabel erstickt: Fünf Jahre Haftstrafe in Rottweil
-
Medien: Marko-Aus bei Red Bull
-
BKA: Knapp neun Prozent aller Tatverdächtigen im Jahr 2024 waren Zuwanderer
-
Bieterstreit mit Netflix: Paramount bietet 108 Milliarden Dollar für Warner Bros
-
Quartett soll mit vorgetäuschten Immobilienkäufen betrogen haben - Festnahmen
-
Unfall mit zwei Toten in in Baden-Württemberg: Bewährungsstrafe für Autofahrerin
-
Wadephul sieht Fortschritt in Handelsfragen mit China und setzt auf Dialog
-
Europäische Verbündet beraten mit Selenskyj über US-Plan für Ende von Ukraine-Krieg
-
Wadephul sieht Fortschritt in Handelsfragen mit China und setzt auf Dialog
setzt auf Dialog mit China
-
Bis zu 2000 Ferkel sterben bei Stallbrand in Baden-Württemberg
-
Deutsche Autobauer erwarten für 2026 nur leichten Anstieg der Pkw-Neuzulassungen
-
Gemischtes Echo auf Vorschlag zu Kopplung von Renteneintritt an Beitragsjahre
-
Berauschter 17-Jähriger kracht in Brandenburg auf Flucht mit Auto gegen Baum
-
DFB-Elf testet gegen die Schweiz
-
Wadephul betont in Peking Bedeutung von Menschenrechten
-
Ehefrau erwürgt: 55-Jähriger aus Bayern kommt in Psychiatrie
-
Grünes Licht aus Brüssel: Mars darf Pringles-Hersteller Kellanova übernehmen
-
Tödlicher Unfall bei Orban-Eskorte: Bewährungsstrafe für Autofahrerin
Gnabry: "Es ist alles gut von beiden Seiten"
Fußball-Nationalspieler Serge Gnabry sieht bei den Verhandlungen über seine Zukunft beim FC Bayern keinen Druck. Der Vertrag des 30-Jährigen läuft im Sommer aus. Es gebe aber bei den Gesprächen "keinen Zeitplan. Es ist eine ganz entspannte Situation. Wir schauen einfach, was in nächster Zeit dabei rauskommt", sagte Gnabry vor dem Champions-League-Spiel der Münchner am Dienstag (18.45 Uhr/DAZN) gegen Sporting Lissabon.
Bisher, fügte er an, sei "alles gut von beiden Seiten, deswegen passt es so". Gnabry ist beim Rekordmeister bereits seit 2017 unter Vertrag. Schon oft genug war über einen Verkauf spekuliert worden, auch vor dieser Saison. Doch der Offensivspieler konnte in den letzte Monaten überzeugen und sich für eine Weiterbeschäftigung durchaus empfehlen.
Gnabry sieht seine Rolle bei den Bayern inzwischen auch leicht verändert. "Im Laufe der Zeit verfestigt man sich in der Mannschaft, man denkt anders über Dinge nach. Ich denke, ich bin ein bisschen lauter, ein bisschen führender geworden, als ich es vielleicht war, als ich mit 23 hergekommen bin", sagte er.
Mit den Bayern strebt Gnabry in der Ligaphase der Königsklasse unbedingt einen Platz in den Top acht an, um direkt für das Achtelfinale qualifiziert zu sein. "Dies wäre natürlich gut, um ein bisschen Luft zu haben in der Play-off-Phase. Außerdem sind das auch zwei Spiele, in denen es schnell rausgehen kann. Letztes Jahr war es schon sehr knapp gegen Celtic Glasgow", warnte der Nationalspieler.
Mit einem weiteren Sieg gegen Sporting wären die Münchner, aktuell Dritter der Ligaphase, aus den Top acht vor den beiden restlichen Spielen im Januar gegen Union Saint-Gilloise und bei der PSV Eindhoven kaum mehr zu verdrängen. Aber man wisse auch, so Gnabry, "dass dir dieser Modus nicht viele Fehler erlaubt. Deswegen ist es wichtig zu gewinnen."
M.Furrer--BTB