-
Merz sagt Israel bei Antrittsbesuch weitere Unterstützung zu
-
Hamas erklärt Bereitschaft zur Entwaffnung unter Bedingungen
-
Viel Applaus für Thomas Gottschalk bei letzter Samstagabend-Show
-
Ukraine und USA setzen Gespräche fort - Selenskyj: Einigkeit über nächste Schritte
-
Leipziger Ausrufezeichen: RB überrollt Frankfurt
-
Merz wirbt bei Nahost-Besuch für neue Friedensordnung
-
BSW wählt bei Parteitag in Magdeburg neue Spitze: De Masi folgt auf Wagenknecht
-
Nächste WM-Party: DHB-Frauen bereit fürs Viertelfinale
-
Merz wirbt bei Nahost-Besuch für neue Friedensordnung – Kanzler in Israel gelandet
-
Keine "Nachtschichten": DFB-Team startet in Houston in die WM
-
Treffen mit Merz, Macron, Starmer und Selenskyj zum Ukraine-Krieg am Montag
-
Eisschnelllauf: Sonnekalb erneut auf dem Podest
-
BSW gibt sich bei Parteitag neuen Namen - ohne Wagenknecht
-
Kane mit Dreierpack: Bayern unterstreichen ihre Klasse
-
In letzter Sekunde: St. Pauli holt Punkt in Köln
-
Wagner ist weg, Augsburg gewinnt
-
BSW-Gründerin Wagenknecht: "Sind in schwierigster Phase unserer Parteigeschichte"
-
Wendelin mit Wumms: Thannheimer fliegt auf Platz zwei
-
Platz zwei hinter Prevc: Raimund springt in Wisla aufs Podest
-
Merz zu Beginn von Nahost-Reise in Jordanien eingetroffen
-
Vor McLaren-Duo: Verstappen sichert sich die Pole
-
Butterpreis sinkt weiter - 250 Gramm bei Lidl und Norma für 99 Cent
-
Elversberg holt Big Points im Verfolgerduell
-
BSW entscheidet bei Bundesparteitag in Magdeburg über Nachfolge von Wagenknecht
-
DOSB-Präsidium erhält ab 2027 Vergütung
-
Vier Zivilisten und ein Soldat bei Gefechten zwischen Afghanistan und Pakistan getötet
-
Nobelinstitut: Venezolanerin Machado will für Friedensnobelpreis nach Oslo reisen
-
Weikert zu Fördergesetz: "Bitte nie gegen den Sport"
-
"Sensationell": Loch feiert Auftaktsieg in Winterberg
-
Abu Dhabi: Russell vor Norris und Verstappen
-
Rodeln: Loch feiert Auftaktsieg in Winterberg
-
DOSB: Bewertungssystem für Olympia-Bewerberranking beschlossen
-
Merz zu Antrittsbesuchen in Jordanien und Israel abgeflogen
-
"Macht euch keine Sorgen": Thomas Gottschalk wendet sich an seine Fans
-
Weikert attackiert Schenderlein: "Bitte nie gegen den Sport"
-
BSW beginnt Bundesparteitag in Magdeburg - Wahl neuer Führung geplant
-
"Ganz neues System": Arbeitsministerin Bas für grundlegende Rentenreform
-
Bach ermuntert DOSB bei Olympia-Bewerbung: "Packen Sie es an!"
-
Kallas zu neuer US-Sicherheitsstrategie: USA weiter "unser größter Verbündeter"
-
Armin Laschet übernimmt Vorsitz von Karlspreisgesellschaft
-
Warnung vor Todesopfern durch Hunger nach verheerender Flutkatastrophe in Indonesien
-
Olympia-Quali: Deutsche Curling-Frauen starten mit Niederlage
-
NHL: Peterka und Utah siegen erneut
-
Wagner glänzt: Orlando schlägt Miami
-
Bis Montag: Mainzer Trainersuche vor dem Abschluss
-
"Football" statt "Soccer"? Trump fordert Umbenennung
-
WM-Quartier: Nagelsmann ist "guter Dinge"
-
Thomas Gottschalk verabschiedet sich auf RTL von Samstagabend-Fernsehunterhaltung
-
Merz reist zu Antrittsbesuchen nach Jordanien und Israel
-
Ukraine und USA: Fortschritt hin zu Friedensabkommen hängt von Russland ab
EU und Google für "freiwillige" Regelungen bei KI-Entwicklung
Die EU und der US-Online-Konzern Google haben sich darauf verständigt, dass es möglichst bald "freiwillige" Regeln für die Entwicklung von Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) geben sollte. "Wir waren uns einig, dass wir es uns nicht leisten können, auf das Inkrafttreten des KI-Gesetzes zu warten", sagte EU-Industriekommissar Thierry Breton am Mittwoch nach einem Gespräch mit Google-Chef Sundar Pinchai in Brüssel der Nachrichtenagentur AFP.
Die EU-Kommission hatte 2021 einen Gesetzesvorschlag vorgestellt, um die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz gesetzlich einzugrenzen. Seitdem läuft der Gesetzgebungsprozess. Das EU-Parlament berät voraussichtlich im kommenden Monat abschließend über seinen Standpunkt. Anschließend können die Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten beginnen.
Die EU will nach wie vor der erste Gesetzgeber weltweit werden, der die neuen Technologien umfassend reguliert. Breton schränkte jedoch ein, dass selbst bei einer Verabschiedung des abschließenden Gesetzes noch in diesem Jahr, dieses "frühestens Ende 2025" in Kraft treten werde. Mit dem Start und weltweiten Erfolg des auf KI basierenden Chatbots ChatGPT seit vergangenem Herbst hat das Thema jedoch massiv an Bedeutung gewonnen.
Seitdem wir die Liste der Probleme, die durch derartige Anwendungen verschärft werden könnten, stetig länger: KI könnte etwa zur Verbreitung von Falschinformationen, für Betrug zum Beispiel mit Stimmimitationen oder zur Massenüberwachung mittels Gesichtserkennung genutzt werden. Sie wirft außerdem zahlreiche Fragen zum Urheberrecht oder beim Datenschutz auf.
Der bisherige EU-Gesetzesentwurf sieht etwa Verbote von biometrischer Überwachung, Emotionserkennung und Systemen zur Vorhersage von Verbrechen vor. Generative KI-Systeme wie ChatGPT und Midjourney sollen außerdem besonderen Transparenzregeln unterliegen. So sollen ihre Produkte wie Texte oder Bilder für Nutzer als maschinell erstellt erkennbar sein müssen.
Bevor all dies gesetzlich gilt, wolle die EU-Kommission nun "mit allen KI-Entwicklern zusammenarbeiten, um einen freiwilligen Pakt einzuführen", sagte Breton. Dabei solle eine "große Anzahl von Akteuren, ob europäisch oder außereuropäisch", einbezogen werden. "Wir sehen bereits einige allgemeine Regeln. Viele Dinge könnten umgesetzt werden, ohne ein Gesetz zu erlassen", fügte der Industriekommissar hinzu. Etwa könnten KI-generierte Bilder mit einem entsprechenden Hinweis versehen werden.
T.Bondarenko--BTB