- Zahl von Studierenden mit Deutschlandstipendium leicht gestiegen
- Nach Angriffen in Budapest: Mutmaßliche Linksextremistin in Nürnberg festgenommen
- Rufe nach mehr Polizeipräsenz nach Angriffen: Reul hält das für unzureichend
- Aufträge an Industrie im März überraschend gesunken
- Buschmann: Debatte über bessere Schutzkonzepte für Politiker notwendig
- Deutsche Exporte legen im März wieder zu
- Einsatz im Gazastreifen: Israelische Armee meldet Einnahme von Grenzübergang Rafah
- Handwerk: Angriffe wie der auf Ecke schaden Wirtschaftsstandort Deutschland
- Einstimmig: Wembanyama zum NBA-Rookie des Jahres gewählt
- NHL: Boston mit Statement-Sieg in Florida
- Israel: Hamas-Vorschlag für Feuerpause weit von eigenen Forderungen entfernt
- Sophia und Noah waren 2023 beliebteste Babynamen in Deutschland
- NBA: Brunson führt Hartensteins Knicks zum Auftaktsieg
- Met Gala in New York im Zeichen von Blumen und Tieren
- Löw schloss sich nach WM-Triumph auf der Toilette ein
- Paris brummt - der BVB will der Partyschreck sein
- Studie: Familiärer Hintergrund hat großen Einfluss auf Startup-Gründungen
- US-Behörde ermittelt gegen Boeing: Verdacht der Dokumentenfälschung zum 787
- CDU will bei Parteitag neues Grundsatzprogramm beschließen
- Deutscher Starter Isaak singt in erstem ESC-Halbfinale in Malmö
- Wahl-O-Mat zur Europawahl geht an den Start
- Nach Angriff auf SPD-Politiker: Innenminister beraten über Maßnahmen
- Auschwitz: Hamas-Opfer und Holocaust-Überlebende gehen "Marsch der Lebenden"
- Engländer Wilson erstmals Snooker-Weltmeister
- Südafrika: Mindestens zwei Tote bei Einsturz von Gebäude - Dutzende Verschüttete
- Generalprobe bestanden: DEB-Team besiegt Frankreich
- Hamas stimmt Vorschlag für Feuerpause zu - Israel setzt Angriffe auf Rafah fort
- Kaum Annäherung beim Staatsbesuch von Xi in Frankreich
- 82-jähriger US-Politveteran Bernie Sanders kandidiert erneut für den Senat
- Macron dankt Xi für die Unterstützung eines "olympischen Friedens"
- Hamas stimmt Vorschlag für Feuerpause im Gazastreifen zu
- Guardiola-Management: Bayern-Rückkehr "keine Option"
- Moskau kündigt Atomübungen an und droht mit Angriffen auf britische Militärziele
- Giro: Merlier siegt im Sprint - Pogacar weiter in Rosa
- Merz mit knapp 90 Prozent als CDU-Chef bestätigt
- Kampf um die Lizenz: HSV Hamburg zieht vor Schiedsgericht
- Polizei in Schleswig-Holstein warnt vor möglicherweise giftiger Schlange
- Besser als Merz: CDU-Parteitag wählt Generalsekretär Linnemann mit 91,4 Prozent
- Kombi mit fünf Erwachsenen und sieben Kindern in Rottweil unterwegs
- Ifo-Präsident warnt: Wirtschaftsstandort Deutschland hat ein Problem
- Pro-palästinensische Proteste: New Yorker Uni sagt Haupt-Abschlussfeier ab
- Urteil in Baden-Württemberg: Pflegehelferin bekommt keine Coronaprämie
- Überforderte Richterin hortete Akten in Keller: Geringere Strafe verhängt
- HSV-Beschwerde abgelehnt: Liga bestätigt Lizenzentzug
- Angriff auf SPD-Politiker: Politik diskutiert über besseren Schutz für Wahlkämpfer
- Macron und von der Leyen fordern China zur Einflussnahme auf Russland auf
- Verstöße gegen Redeverbot: New Yorker Richter droht Trump erneut mit Gefängnis
- GPS-Sender an Rollator von Demenzkranken muss von Gerichten genehmigt werden
- Gericht: Kind nicht wegen möglicher Beeinflussung gegen Vater in Heim unterbringen
- Berliner Polizisten raubten Autofahrer aus: Zweiter Tatverdächtiger festgenommen
Ostbeauftragter: DDR-Geschichte kommt in den Schulen viel zu kurz
Die Geschichte der DDR bekommt nach Ansicht des Ostbeauftragten der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), in den Schulen keinen ausreichenden Raum. Die Zeit, in der sich im Geschichts- und Sozialkunde-Unterricht mit der DDR beschäftigt werde, sei "viel zu kurz", sagte er dem SWR im Interview der Woche. Statt der Vermittlung von Ost-West-Geschichten würden außerdem vorwiegend geschichtliche Daten abgefragt, bemängelte er.
Schneider beklagte, dass viele Westdeutsche nur ein geringes Interesse an Ostdeutschland und Osteuropa hätten. "99,5 Prozent der Ostdeutschen waren im Westen, aber fünfundzwanzig Prozent der Westdeutschen waren noch nie in Ostdeutschland", sagte er dem SWR. Der Blick dürfe "nicht immer nur nach Paris" gerichtet werden, sondern zum Beispiel auch nach Warschau. Die oft eingeschlafenen Ost-West-Städtepartnerschaften müssten "mit neuem Leben" gefüllt werden.
J.Horn--BTB