- Hubschrauber von Irans Präsident Raisi gefunden - "Kein Lebenszeichen"
- Philologenverband: Befassung mit Grundgesetz in Lehrkräfteausbildung verankern
- Londoner Gericht prüft Auslieferung von Wikileaks-Gründer Assange an die USA
- Hardliner gegenüber Peking: Neuer taiwanischer Präsident Lai vereidigt
- Für mehr Wohnungen: Buschmann will Baurecht reformieren
- Faeser sieht deutsche Sicherheitsbehörden gut auf Fußball-EM vorbereitet
- Armee: Mehrere Ausländer an Putschversuch in Demokratischer Republik Kongo beteiligt
- Hartenstein und die Knicks scheitern an Indiana
- Fieberhafte Suche nach "Unfall" von Hubschrauber des iranischen Präsidenten
- Deutsche Vizeweltmeister erneut im WM-Viertelfinale
- Rapper Sean "Diddy" Combs entschuldigt sich nach Video von Angriff auf Ex-Freundin
- Suche nach Hubschrauber mit iranischem Präsidenten Raisi nach "Unfall"
- Madrid ruft spanische Botschafterin aus Protest gegen Milei aus Argentinien zurück
- Ajatollah: Iraner sollen sich "keine Sorgen" nach Hubschrauberunfall mit Raisi machen
- Biden sichert Studenten Unterstützung für "gewaltfreien" Nahost-Protest zu
- Irak bietet Iran Hilfe bei Suche nach Präsidentenhubschrauber an
- Historisch: ManCity feiert vierte Meisterschaft in Serie
- Emotionaler Klopp verabschiedet sich mit Sieg aus Liverpool
- Sechster Masterstitel: Zverev gewinnt in Rom
- Erster bemannter Flug von US-Raumfahrtfirma Blue Origin seit zwei Jahren
- St. Pauli feiert Meisterschaft, Krawalle bei Hansa-Abstieg
- Mindestens elf Zivilisten bei russischen Angriffen in Region Charkiw getötet
- Nach Fan-Krawallen: Rostock steigt in 3. Liga ab
- St. Pauli krönt seine Saison - Wiesbaden in der Relegation
- Zweitliga-Meister: St. Pauli krönt seine Saison
- Pogacar gewinnt Giro-Königsetappe
- Tausende trotzen Unwetterwarnung beim Karneval der Kulturen in Berlin
- Verstappen-Sieg beim Ferrari-Heimspiel in Imola
- Iran: Suche nach Präsidentenhubschrauber mit Raisi an Bord nach "Unfall"
- Iranische Medien: Schicksal von Raisi nach "Unfall" von Hubschrauber der Präsidentenflotte unklar
- Nations League: DVV-Frauen verlieren auch gegen Niederlande
- Präsidentschaftswahl in Dominikanischer Republik - Amtsinhaber klarer Favorit
- FDP-Fraktionsvize: Der Acht-Stunden-Tag ist ein fossiles Dogma
- Vettel dreht emotionale Ehrenrunde in Senna-McLaren
- Scholz und Macron: Georgische Regierung weicht vom "europäischen Pfad" ab
- Mehrere Festnahmen und Strafanzeigen bei pro-palästinensischer Demo in Berlin
- Klopps Pläne: Party, Urlaub und der BVB
- Para-WM: Gold für Schäfer und Menje
- 600 Sicherheitskräfte sollen Zugang zum Flughafen in Neukaledonien ermöglichen
- IW: Dexit würde 690 Milliarden Euro und Millionen Jobs kosten
- Regierung: Slowakischer Ministerpräsident Fico nach Anschlag außer Lebensgefahr
- SPD-Kommunalpolitiker spricht sich für Pistorius als Kanzlerkandidaten aus
- China leitet Anti-Dumping-Untersuchung zu Plastik-Importen aus der EU und den USA ein
- Wirtschaftsweise Schnitzer warnt wegen Grimms Posten vor Glaubwürdigkeitsverlust
- Bericht: Pistorius fordert 3,8 Milliarden Euro zusätzlich für Ukraine-Hilfe
- Lückenkemper knapp über der Elf-Sekunden-Marke
- Turnen: Biles mit überragendem Saisoneinstieg
- Elf Köpfe der Saison
- Führungsduo und Rekord - Scheffler plädiert auf "unschuldig"
- Israelischer Minister Gantz droht mit Rücktritt - Kämpfe im Gazastreifen halten an
Ticketverkauf für den Nachtzug Berlin-Paris von Dezember an hat begonnen
Der Fahrkartenverkauf für den ab Mitte Dezember wieder fahrenden Nachtzug zwischen Berlin und Paris hat begonnen. Drei Mal pro Woche werde ab 11. Dezember ein Zug vom Typ Nightjet zwischen den beiden Hauptstädten pendeln, teilten die drei beteiligten Bahnunternehmen DB, ÖBB und SNCF am Donnerstag mit.
Die günstigsten Sitzplätze kosten demnach 29,90 Euro, Liegeplätze in Vierer- oder Sechserkabinen ab 59,90 Euro. Plätze in Schlafkabinen mit ein bis drei Betten, Waschbecken oder Dusche und Frühstück inklusive sollen von 94,90 Euro an zu haben sein.
In Berlin starten die Züge montags, mittwochs und freitags um 20.18 Uhr. Sie kommen am nächsten Morgen um 10.24 Uhr am Bahnhof Paris Est an. Von Paris aus fahren sie dienstags, donnerstags und samstags um 19.12 Uhr, Berlin wird um 8.26 Uhr erreicht.
Wer ein langes Wochenende in Paris verbringen möchte, kann also freitagabends hin- und dienstagabends zurückfahren. Der Zug hält in Halle, Erfurt, Frankfurt und Straßburg. Von Oktober 2024 an soll der Nachtzug an jedem Wochentag fahren.
Reservierungen sind derzeit bis zum 27. Dezember dieses Jahr möglich. Insgesamt gibt es gut 300 Plätze pro Zug, davon knapp die Hälfte Sitzplätze.
Mit der geplanten Direktverbindung zwischen Paris und Berlin in sieben Stunden wird erst gegen Ende des kommenden Jahres gerechnet. Über den Streckenverlauf wird noch gerungen: Während die französische Seite den Zug über Straßburg fahren lassen will, setzt sich die deutsche Seite für einen Halt in Saarbrücken ein.
Nachtzüge waren außer Mode gekommen, erleben wegen ihres geringen CO2-Ausstoßes aber seit einigen Jahren eine Renaissance. Zu den Vorreitern zählt die österreichische ÖBB.
G.Schulte--BTB