- Frankreich bemüht sich um Deeskalation zwischen Libanon und Israel
- Italiens Regierungschefin Meloni führt ihre Partei selbst in die Europawahl
- Zwei russische Journalisten wegen Videos für Nawalny-Plattform festgenommen
- Tod von Polizist nach Einsatz in Thüringen: Kein Zusammenhang mit Angriff
- Gegenseitige Angriffe auf Energieinfrastruktur in Russland und Ukraine
- Bewegung in Verhandlungen um Feuerpause im Gazastreifen
- Zwei Ukrainer in oberbayerischem Murnau getötet: Tatverdächtiger in Haft
- Ruder-EM: Zeidler holt Gold im Einer
- Dubai beginnt mit Bau des "weltweit größten" Flughafen-Terminals
- FDP auf Distanz zu Koalition - Parteitag will wirtschaftspolitische Kehrtwende
- Erste Reise seit Monaten: Papst besucht in Venedig Gefängnis und hält Messe
- DAZN wirft der DFL "Verleumdungen" vor
- Druck auf Bundesregierung in Taurus-Debatte wächst - Aber klares Nein von Scholz
- Weiterer russischer Journalist wegen Videos für Nawalny-Team festgenommen
- Betreiber von Lokal in Düsseldorf erschossen: Tatverdächtiger festgenommen
- Spionageverdacht: Stark-Watzinger will deutsch-chinesische Forschungsprojekte überprüfen
- Palästinenserpräsident Abbas ruft die USA zur Verhinderung von Rafah-Offensive auf
- Mann gerät in Nürnberg unter U-Bahn: 35-Jähriger stirbt in Krankenhaus
- Djir-Sarai sieht tiefe Differenzen zwischen FDP und Koalitionspartnern
- Arbeiter in Betrieb in Bayern von mehrere Hundert Kilo schwerem Gerät erschlagen
- Druck auf Bundesregierung: Debatte um Taurus-Lieferung kocht wieder hoch
- Beachvolleyball: Borger/Ittlinger siegen in China
- Deutscher Bank droht Milliardenzahlung an frühere Postbank-Aktionäre
- Vermisster Arian: Bislang größte Suchaktion mit rund 1200 Helfern gestartet
- Russland verlängert Pflicht für Exportfirmen zum Umtauschen von Devisen in Rubel
- Autovermieter Sixt wirft Regierung Inkonsequenz bei Elektromobilität vor
- Bosch-Tochter und Ariston in Russland unter Zwangsverwaltung: Empörung in Berlin und Rom
- FDP-Parteitag lehnt Wiedereinstieg in Atomkraft ab
- Faeser verurteilt Spionage im EU-Parlament als Angriff auf europäische Demokratie
- Gala-Dinner mit US-Präsident Biden von Protesten gegen Gazakrieg überschattet
- Prozess gegen Reichsbürgernetzwerk: Faeser sagt "harte Gangart" gegen Szene zu
- PSG vor BVB-Kracher optimistisch: "In bester Form der Saison"
- NBA: Lakers und LeBron James wenden Sweep ab
- 200 Festnahmen bei Räumung pro-palästinensischer Protestcamps an US-Universitäten
- Aufreger in der Nachspielzeit: "Dicke Eier bewiesen"
- "Keine Erklärung": Alonso staunt über Last-Minute-Wahnsinn
- Real: Bayern planen mit de Ligt und Laimer
- "Schlag auf's Maul": Dortmund leckt seine Wunden
- Preisgeld für Athleten? Bach distanziert sich von Coe
- Proteste gegen Gazakrieg bei Gala-Dinner mit US-Präsident Biden in Washington
- FDP setzt Bundesparteitag fort
- Zweitägiges WEF-Sondertreffen in Saudi-Arabien: Lage im Gazastreifen im Mittelpunkt
- Papst unternimmt erste Reise seit Monaten und besucht Venedig
- Vorwürfe gegen Spitzenkandidaten: AfD verliert in Umfragen zur Europawahl
- Hamas veröffentlicht Video von zwei in den Gazastreifen verschleppten Geiseln
- Ligue 1: PSG vergibt ersten Meister-Matchball
- Fortuna und Kiel patzen, HSV hofft: Spannung im Aufstiegsrennen
- NBA: Gala von Franz Wagner - Orlando gleicht Serie aus
- Ariston und Bosch-Tochter in Russland unter Zwangsverwaltung: Empörung in Berlin und Rom
- FDP-Parteitag verabschiedet umstrittenes Forderungspaket zu "Wirtschaftswende"
Mindestens drei Tote bei erneutem Tornado im Süden der USA
Bei einem erneuten Tornado im Süden der USA sind im Bundesstaat Arkansas mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. In der Ortschaft Wynne seien zwei Menschen gestorben, sagte Gouverneurin Sarah Huckabee Sanders am Freitag (Ortszeit) vor Journalisten. Der Landkreis Pulaski, in dem die Hauptstadt von Arkansas, Little Rock, liegt, bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP einen dritten Todesfall. Erst vor wenigen Tagen waren bei einem Tornado im an Arkansas angrenzenden Mississippi 13 Menschen ums Leben gekommen.
Dem Bürgermeister von Little Rock, Frank Scott, zufolge wurden in seiner Stadt weitere rund 30 Menschen verletzt in Krankenhäuser eingeliefert. Gouverneurin Sanders rief den Katastrophenfall für Arkansas aus und entsandte etwa 100 Einsatzkräfte der Nationalgarde in das vom Tornado getroffene Gebiet.
Stürme wüteten auch im Norden der USA: In der westlich der Millionenmetropole Chicago gelegenen Kleinstadt Belvidere im Bundesstaat Illinois stürzte Medienberichten zufolge während eines Heavy-Metal-Konzerts ein Teil des Dachs einer Konzerthalle ein. Zahlreiche Krankenwagen waren demnach an der Unglücksstelle im Einsatz.
Wie die "New York Times" berichtete, war der Tornado in Arkansas in der Nähe der Hauptstadt Little Rock niedergegangen, ließ Bäume umknicken und beschädigte Häuser. Rund 74.000 Menschen in Arkansas und 27.000 in Iowa waren der Website Poweroutage.us zufolge am späten Freitagabend (Ortszeit) ohne Strom.
Lokaljournalistin Lara Farrar sprach gegenüber der Nachrichtenagentur AFP von einer "weniger als 500 Meter breiten Schneise der Zerstörung" durch den Tornado in Little Rock. An einigen Gebäuden seien die Dächer "vollständig weggeweht" worden, die Journalistin teilte Bilder von entwurzelten Bäumen und Häusern, deren Wände teilweise weggerissen worden waren. Sie sei "vollkommen schockiert" von den Schäden in Little Rock, sagte Farrar.
Tornados sind schwer vorherzusagen. In den USA kommen sie relativ häufig vor, insbesondere im Zentrum und im Süden des Landes. Am vergangenen Wochenende hatte ein Wirbelsturm im an Arkansas angrenzenden Bundesstaat Mississippi insbesondere in der Ortschaft Rolling Fork massive Schäden angerichtet, 13 Menschen waren ums Leben gekommen. Im Dezember 2021 waren bei Tornados im Bundesstaat Kentucky rund 80 Menschen gestorben.
J.Horn--BTB