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US-Notenbank könnte Tempo bei Leitzinserhöhungen wieder anziehen
Die US-Notenbank Fed könnte im Kampf gegen die anhaltend hohe Inflation das Tempo bei ihren Leitzinserhöhungen wieder anziehen. Fed-Chef Jerome Powell sagte am Dienstag bei einer Senatsanhörung in Washington, sollten die wirtschaftlichen Daten darauf hinweisen, dass eine schnellere Verschärfung der Geldpolitik nötig sei, "dann wären wir bereit, das Tempo der Zinserhöhungen zu beschleunigen".
Der Leitzins könnte dann auch auf ein höheres Niveau gebracht werden als bislang erwartet, sagte Powell weiter. Die Fed-Verantwortlichen hatten bei ihrer jüngsten Prognose im Dezember erklärt, dass der Leitzins im Mittelwert auf ein Niveau von bis zu 5,1 Prozent gebracht werden könnte. Derzeit liegt der Leitzins zwischen 4,5 und 4,75 Prozent. Das nächste Treffen des für Zinsentscheidungen zuständigen Offenmarktausschusses der Fed findet am 21. und 22. März statt.
In den vergangenen zwölf Monaten hatte die Fed den Leitzins acht Mal angehoben, darunter vier Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte. In den vergangenen Monaten drosselte die Notenbank das Tempo der Leitzinserhöhungen aber. Im Dezember beschloss sie einen Anstieg um 0,5 Prozentpunkte und Anfang Februar dann um 0,25 Prozentpunkte.
Allerdings würde die Fed die wirtschaftliche Aktivität angesichts der hartnäckig hohen Inflation gerne noch weiter abkühlen. Powell verwies am Dienstag vor dem Bankenausschuss des Senats auf sehr gute Zahlen bei Arbeitslosigkeit, Verbraucherausgaben und Produktion. So sei der Arbeitsmarkt "extrem eng".
Die Arbeitslosigkeit in den USA war im Januar auf 3,4 Prozent und damit den niedrigsten Wert seit mehr als 50 Jahren gesunken. Das kann zu höheren Löhnen führen und könnte damit die Inflation weiter anheizen.
Die Inflation in den USA war im vergangenen Jahr in Folge der Corona-Pandemie und des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stark angestiegen. Im Juni 2022 erreichte die Inflationsrate mit 9,1 Prozent ein 40-Jahres-Hoch. Inzwischen ist sie auf 6,4 Prozent zurückgegangen. Das liegt nach wie vor weit über der Zielmarke der Fed von zwei Prozent.
D.Schneider--BTB