- Funkel verlässt Kaiserslautern nach Saisonende
- Baugenehmigungen im März weiter eingebrochen - Branche: Dickes Ende kommt noch
- USA: Keine neuen Fördergenehmigungen für Kohle im wichtigsten Revier des Landes
- Eltern und ihre Kinder erhalten mehr Freiheit bei der Wahl des Nachnamens
- Die Suche geht weiter: Tuchel verlässt den FC Bayern
- Franz Rogowski möchte nach internationalen Filmen mal wieder in Deutschland drehen
- Bundesrat billigt umstrittenes neues Klimaschutzgesetz
- US-Behörde: Massive weltweite Korallenbleiche dehnt sich weiter aus
- Geschlechtseintrag nach Wahl: Bundesrat billigt Selbstbestimmungsgesetz
- Zahl gestohlener Außenbordmotoren deutschlandweit auf Tiefstand gesunken
- Nach Tod von 17-Jähriger in Kiel: Prozess gegen Ex-Freund begonnen
- BGH verhandelt über Aufteilung von Prozesskosten unter Wohnungseigentümern
- Unwetter sorgt für zahlreiche Einsätze in Baden-Württemberg
- Peking setzt zur Rettung des kriselnden Immobiliensektors an
- Lindner und Buschmann warnen vor AfD-Verbotsverfahren
- Nach WM-Pleite: Faeser lobt Deutschland als "Frauen-Sportnation"
- Anbau von Sommergetreide gestiegen - Wintergetreide witterungsbedingt rückläufig
- Chinesische Regierung enthüllt Hilfspaket für kriselnden Immobiliensektor
- Wetterumschwung hilft bei Kampf gegen Waldbrand in Kanadas wichtigstem Ölfördergebiet
- Gibraltar: Annäherung zwischen Großbritannien und Spanien
- Trump-Anwalt im Schweigegeldprozess attackiert Schlüsselzeugen Cohen als Lügner
- "Politbarometer": Union legt leicht zu - AfD trotz Verlusten zweitstärkste Kraft
- US-Militär meldet erste Hilfslieferung über provisorischen Pier in den Gazastreifen
- USA lösen China im ersten Quartal als wichtigsten Handelspartner Deutschlands ab
- FIFA beschließt Maßnahmen im Kampf gegen Rassismus
- Baugenehmigungen für Wohnungen auch im März weiter eingebrochen
- Bewaffneter will Synagoge in Frankreich anzuzünden und wird von Polizei getötet
- Streit um Kommunalwahl: Rücktrittsforderung aus Thüringer AfD an Höcke
- Grünheide: Gegner der Erweiterung des Tesla-Werks kündigen Widerstand an
- Golf: Starker Auftakt von Kaymer bei Schauffeles Raketenstart
- Pleite für den DFB: Frauen-WM 2027 geht nach Brasilien
- WM 2030 und 2034: FIFA ebnet Weg für Doppelvergabe
- NHL: Draisaitl droht Play-off-Aus
- FIFA-Council entscheidet über Palästina-Antrag gegen Israel
- Fanbündnis sagt Unterstützung bei Coming-outs zu
- Nuggets kassieren Ausgleich bei den Timberwolves
- Sainz vor Imola: "Es könnte nicht besser sein"
- Mehr NFL-Spiele in Deutschland? "Schauen, wo es Sinn macht"
- "Nicht genug Transparenz": Klaveness kritisiert WM-Vergaben
- Black-Lives-Matter-Demonstrant erschossen: Gouverneur von Texas begnadigt verurteilten Mörder
- Bundesrat entscheidet über Klimaschutzgesetz und Namensrecht
- Straßenfest zu Karneval der Kulturen beginnt in Berliner Stadtteil Kreuzberg
- Scholz empfängt Präsidentin von Moldau in Berlin
- Online-Portal zu Kliniken geht an den Start
- 20,45 Millionen Dollar: Messi bestbezahlter MLS-Profi
- Bundestag korrigiert Strafvorschriften gegen Kinderpornografie
- Oberverwaltungsgericht verurteilt Bundesregierung zu Nachbesserung bei Klimaschutz
- BBL-Play-offs: Ludwigsburg letzter Viertelfinalist
- Arabische Liga fordert Einsatz von UN-Friedenstruppen in Palästinensergebieten
- Frankreich mit Saudi-Legionär Kante zur EM
Von der Leyen stellt Notfallplan für Flüchtlingskrise in Italien vor
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat einen Notfallplan für die Bewältigung der Flüchtlingskrise in Italien vorgestellt. Mithilfe des Zehn-Punkte-Plans, den sie am Sonntag bei ihrem Besuch der Mittelmeerinsel Lampedusa präsentierte, soll die aktuelle Situation bewältigt, sollen die Asylsuchenden besser auf die europäischen Länder verteilt und weitere Massenankünfte von Migranten verhindert werden.
Von der Leyen besuchte Lampedusa zusammen mit der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni, nachdem in der zurückliegenden Woche binnen drei Tagen rund 8500 Menschen mit Booten auf der Insel eingetroffen waren. Die beiden besuchten unter anderem das Aufnahmezentrum für Migranten auf der Insel.
Der nun vorgestellte Plan soll ein hartes Vorgehen gegen Schlepper mit Erleichterungen legaler Einwanderung für Asylberechtigte verbinden. Die "wirksamste Maßnahme gegen die Schmuggler" liege in legalen Einwanderungswegen und humanitären Korridoren, sagte von der Leyen.
Brüssel will demnach zunächst die Unterstützung Italiens durch die EU-Asylagentur und die EU-Grenzschutzagentur Frontex verstärken. Frontex und andere Behörden sollen zudem die Meeresüberwachung intensivieren und "die Optionen für die Ausweitung ihrer Marineeinsätze im Mittelmeer" prüfen.
Der Plan sieht vor, den Dialog mit den wichtigsten Auswanderungsländern im Hinblick auf die Rückübernahme ihrer Bürger zu verbessern, insbesondere mit Guinea, der Elfenbeinküste (Côte d'Ivoire), Senegal und Burkina Faso.
Im Juli hatte von der Leyen mit Unterstützung der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni ein Abkommen mit Tunesien erreicht, das die irreguläre Migration aus dem nordafrikanischen Land in die EU eindämmen soll.
Die EU-Kommission will zudem die "Sensibilisierungs- und Kommunikationskampagnen ausweiten, um Menschen von der Überquerung des Mittelmeers abzuschrecken.
B.Shevchenko--BTB