- Nach Waffenruhe: Erste drei freigelassene Geiseln sind zurück in Israel
- Tiktok kündigt nach vorläufiger Abschaltung Wiederaufnahme von Dienst in den USA an
- Erst gewankt, dann geglänzt: Handballer besiegen Tschechien
- Pleite für Bremen - Essende lässt Augsburg jubeln
- Israelische Armee: Drei von Hamas freigelassene Geiseln mit ihren Müttern vereint
- Alaba-Comeback nach 399 Tagen: Real wieder Spitzenreiter
- Zentralrat der Juden warnt eindringlich vor Verharmlosung des Holocausts
- Finale verpasst: Paschke stürzt bei Tschofenig-Sieg ab
- Nach 15 Monaten im Gazastreifen: Drei freigelassene israelische Geiseln wieder zu Hause
- Neue Hoffnung dank Baumgart: Union bezwingt Mainz
- Nach neuem Steinwurf auf Amtsgebäude: Einschlägig bekannter Mann in Berlin in Haft
- Drei israelische Geiseln im Gazastreifen an Rotes Kreuz übergeben
- Trump kündigt Dekret zur Aussetzung des Tiktok-Banns in den USA an
- Scholz zu Waffenruhe: "Schnell mehr humanitäre Hilfe nach Gaza"
- Amtseinführung von Trump: Merz wirbt für gutes Verhältnis zu den USA
- Videoplattform Tiktok in den USA abgeschaltet
- "Echt einen Flow": Preuß auch im Massenstart Zweite
- Preuß auch im Massenstart Zweite
- Trump will unmittelbar nach Vereidigung "Rekord"-Zahl von Dekreten unterzeichnen
- 25-Jähriger aus Nordrhein-Westfalen nach tödlichem Streit unter Nachbarn in Haft
- Karlsruhe verpasst Sprung auf Platz eins
- Deutsche Exportwirtschaft warnt vor Trumps Handelspolitik und EU-Gegenzöllen
- Snowboard: Hofmeister mit Sieg-Hattrick
- Brand in geparktem Lastwagen: Feuerwehr in Sachsen-Anhalt findet Toten
- Vor Kracherduell: Djokovic erklärt Interviewverzicht
- Achillessehnenriss: Saisonaus für Leverkusens Terrier
- Waffenruhe im Gazastreifen: UNO meldet Ankunft erster Lastwagen mit Hilfsgütern
- Amtseinführung von Trump: Merz wirbt für gutes Verhältnis mit den USA
- Bö Dritter auf Abschiedstournee - Strelow auf Rang sieben
- 68-Jähriger aus Dresden mit hohen Gewinnversprechen um 120.000 Euro betrogen
- Forum der Geisel-Familien bestätigt Namen der drei am Sonntag freizulassenden Frauen
- Rollstuhlfahrer von U-Bahn in Berlin mitgerissen und tödlich verletzt
- Haft von Südkoreas entmachtetem Präsidenten verlängert - Anhänger stürmen Gericht
- Einschlägig bekannter Mann bewirft erneut Regierungsgebäude - Festnahme in Berlin
- Kracherduell: Djokovic gegen Alcaraz im Viertelfinale
- Spieler des Tages: Myron Boadu (VfL Bochum)
- Zwei Richter im Iran am Sitz des Obersten Gerichts getötet
- Merz will Trump handgeschriebenen Brief zur Amtseinführung schicken
- Hessischer Rundfunk verlässt Kurznachrichtendienst X
- Skyliners Frankfurt: Positive A-Probe bei Booker Coplin
- Nach Erhalt von Liste freikommender Geiseln: Waffenruhe im Gazastreifen in Kraft
- Straßenfest, Festakt und Bühnenshow: Chemnitz eröffnet Kulturhauptstadtjahr
- Flick verurteilt Rassismus: "Dafür gibt es keinen Platz"
- Trotz erstem Satzverlust: Zverev im Viertelfinale
- 82-Jährige fährt rund 20 Kilometer als Geisterfahrerin über Autobahn in Hessen
- SPD-Chef Klingbeil: Habeck hat sich zu wenig um Wirtschaftskrise gekümmert
- Mann steigt aus und wird überfahren: Tödlicher Unfall auf Autobahn in Niedersachsen
- 60 Tote bei jüngsten Angriffen der Guerillagruppe ELN in Kolumbien
- Debatte um Ukraine-Hilfen: Haßelmann unterstützt Vorstoß von Baerbock und Pistorius
- Draisaitl mit Doppelpack bei Oilers-Niederlage
Private Banken einigen sich mit Verdi auf Lohnerhöhung und Einmalzahlungen
Nach über neunmonatiger Verhandlungsdauer haben sich die Tarifparteien im privaten Bankgewerbe auf eine Lohnerhöhung und Einmalzahlungen geeinigt. Wie die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und der Arbeitgeberverband (AGV) des privaten Bankgewerbes am Mittwoch mitteilten, sollen die Gehälter für die rund 140.000 Beschäftigten des privaten Bankgewerbes zum 1. August um drei Prozent sowie zum 1. August 2023 um weitere zwei Prozent angehoben werden.
Im Mai 2022 sowie im Januar 2023 gibt es zudem Einmalzahlungen von jeweils 500 Euro. Auch die Vergütungen für die Auszubildenden werden erhöht: Diese steigen je nach Ausbildungsjahr um 115 Euro bis zu 140 Euro. Auszubildende erhalten außerdem eine Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro. Der Tarifvertrag läuft bis zum 31. Mai 2024.
"Die jetzt erreichten Gehaltssteigerungen schaffen eine wichtige finanzielle Entlastung", erklärte Verdi-Verhandlungsführer Jan Duscheck nach Abschluss der Verhandlungen. Enttäuschend sei allerdings, dass es zu den Themen Nachwuchskräftetarifvertrag und beim mobilen Arbeiten nicht für eine Einigung gereicht habe. "Aber diese Themen bleiben auf Wiedervorlage", erklärte Duscheck.
Die Verhandlungsführerin der Banken-Arbeitgeber, Sabine Schmittroth, bezeichnete die Einigung als gerade noch tragfähigen Kompromiss, der allen Beteiligten viel abverlangt habe. "Mit diesem Tarifabschluss erkennen wir die Leistung unserer Beschäftigten in schwierigen Zeiten an und mildern deutlich die Folgen der erhöhten Inflation", erklärte sie. "Zugleich halten wir Maß mit Blick auf die absehbar erhöhte Belastung unserer Mitgliedsunternehmen."
Die Tarifverhandlungen hatten Anfang Juli begonnen. Die Gewerkschaft Verdi, die ihren Forderungen mehrfach mit dem Aufruf zu Warnstreiks Nachdruck verlieh, hatte für die Beschäftigten ursprünglich eine Erhöhung der Gehälter um 4,5 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten gefordert und zudem eine Regelung zur mobilen Arbeit.
W.Lapointe--BTB