
-
Ukraine meldet massive Angriffe auf Kiew - Austausch von Kriegsgefangenen fortgesetzt
-
Monaco: Leclerc mit viel Schwung ins Qualifying
-
Grüne in Baden-Württemberg küren Özdemir zu Spitzenkandidat für Landtagswahl
-
Hainer bestätigt Bayern-Absage von Wirtz
-
Massiver Stromausfall in Cannes: Preisverleihung bei Filmfest soll wie geplant laufen
-
Vor zweiter Phase von Gefangenenaustausch: Ukraine meldet massive Angriffe auf Kiew
-
Hamburger Messerangreiferin soll in Psychiatrie - Kein Hinweis auf politisches Motiv
-
Dreijähriger fällt in Bayern in Swimmingpool und ertrinkt
-
Bundestag: Union will AfD auch von Ausschuss-Stellvertreter-Posten fernhalten
-
USA heben Sanktionen gegen Syrien offiziell auf - Damaskus lobt "positiven Schritt"
-
Hübner wird Nagelsmann-Assistent beim DFB
-
"Neue Abenteuer": Kombinations-Champion Graabak zurückgetreten
-
Tausende Menschen nach Überschwemmungen in Australien weiter ohne Strom
-
Ukraine meldet massive russische Angriffe auf Kiew - Selenskyj fordert neue Sanktionen
-
Verschärfte Kontrollen: 1676 Menschen in zwei Wochen an Grenzen zurückgewiesen
-
Nach Beginn von Gefangenenaustausch: Ukraine meldet massive russische Angriffe auf Kiew
-
Goretzka: "Ich liebe den FC Bayern"
-
Dank Siakam: Pacers gewinnen erneut bei den Knicks
-
Führender Oppositionspolitiker vor Wahlen in Venezuela festgenommen
-
Draisaitls Oilers gleichen gegen Stars aus
-
Neapel-Coach Conte: "Der unerwartetste Titel"
-
Braunschweig jubelt nur verhalten: "Euphorie ist nicht"
-
Trump heizt Zollstreit weiter an - EU-Handelskommissar fordert "Respekt" statt "Drohungen"
-
Zölle: EU will auf "Respekt" statt auf "Drohungen" gegründetes Abkommen mit USA
-
18 Verletzte durch Messerangriff in Hamburger Hauptbahnhof - Frau festgenommen
-
Neapel holt im Showdown den Scudetto
-
737-Max-Abstürze: Boeing und Trump-Regierung schließen Vergleich
-
Mit neuem Trainer: Braunschweig legt Sieg in Saarbrücken vor
-
Fünfte Runde der Atomgespräche zwischen dem Iran und den USA in Rom beendet
-
Polizei: Keine Hinweise auf politische Motivation bei Messerangriff in Hamburg
-
US-Zölle gegen die EU: Trump zielt nicht auf Einigung mit Brüssel ab
-
Raubüberfall auf Kim Kardashian: Bis zu drei Jahre Haft für die Täter
-
Trump-Dekrete: USA wollen Atomkraft massiv ausbauen
-
Hirnerkrankung diagnostiziert - Billy Joel sagt Konzerte ab
-
"Das Salz der Erde": Fotograf und Umweltaktivist Sebastião Salgado gestorben
-
Medien: Wirtz will lieber nach Liverpool
-
Zwölf Verletzte durch Messerangriff in Hamburger Hauptbahnhof
-
Oman: Atomgespräche zwischen Iran und USA enden "ohne überzeugenden Fortschritt"
-
Drei Kinder pro Familie: Erdogan ruft wegen Geburtenrückgangs "Jahrzehnt der Familie" aus
-
US-Richterin kippt vorerst Verbot zur Aufnahme ausländischer Studenten in Harvard
-
Bande stiehlt rund 15 Tonnen Walnüsse in Hamburg - zwölf Festnahmen
-
Fotograf und Umweltaktivist Sebastião Salgado mit 81 Jahren gestorben
-
Augsburg trennt sich von Trainer Thorup
-
Formel 1 in Monaco: Leclerc überraschend vorne
-
Nach Fund von totem Säugling auf Gehweg in Berlin Mutter festgenommen
-
UN-Generalsekretär verurteilt "vielleicht grausamste Phase" des Gaza-Konflikts
-
Brandenburg: Verfassungsschutz setzt AfD-Hochstufung vorerst aus
-
Fotograf Sebastião Salgado mit 81 Jahren gestorben
-
Stuttgart hofft auf Stiller-Rückkehr im Pokalfinale
-
Harvard klagt gegen Ausschluss ausländischer Studenten - Weltweite Empörung über Trump

Konzernchef Lutz: Deutsche Bahn braucht 150 Milliarden Euro für Mondernisierung
Die Deutsche Bahn braucht nach Einschätzung von Konzernchef Richard Lutz rund 150 Milliarden Euro zur Modernisierung ihrer maroden Infrastruktur. Dies sei der "zusätzliche Finanzierungsbedarf", sagte Lutz dem Portal "t-online" nach Angaben vom Freitag.
"Mindestens 80 Milliarden Euro davon benötigen wir für das bestehende Netz." Notwendig seien die Mittel unter anderem für die Generalsanierung der Hochleistungskorridore, die Reparatur von Eisenbahnbrücken und für moderne digitale Stellwerke - "als Ersatz für Anlagen, die zum Teil noch aus der Kaiserzeit stammen", sagte Lutz.
Die übrigen Mittel würden "Ausbaumaßnahmen" wie die Vergrößerung bestehender Bahnhöfe oder den Bau zusätzlicher Trassen decken, betonte er. Dem Bahnchef zufolge handelt es sich dabei um Maßnahmen, "die das Netz insgesamt größer und robuster machen".
Lutz begrüßte den Plan der voraussichtlich künftigen Bundesregierung von Union und SPD, rund 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur in Deutschland bereitzustellen. In der Vergangenheit hätten viele Firmen, die die Bahn beauftragt, kaum zusätzliche Baukapazitäten aufgebaut, weil sie skeptisch gewesen seien, ob das Geld langfristig zur Verfügung stehe.
"Mit dem Sondervermögen für die Infrastruktur gibt es jetzt langfristige Planungs- und Finanzierungssicherheit, so dass die zusätzlichen Kapazitäten auch aufgebaut werden können", sagte Lutz. "Das wird uns und der gesamten Bahn- und Baubranche sehr helfen."
CDU/CSU und SPD hatten sich in ihren Koalitionsverhandlungen auf ein schuldenfinanziertes Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz geeinigt. Bundestag und Bundesrat billigten das 500 Milliarden Euro schwere Paket bereits.
W.Lapointe--BTB