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Wirtschaftswachstum in China im dritten Quartal verlangsamt
Die chinesische Wirtschaft ist im dritten Quartal weniger stark gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 4,8 Prozent zu, wie das Statistikamt in Peking am Montag mitteilte. Im zweiten Quartal hatte die Wirtschaftsleistung um 5,2 Prozent zugelegt. Weiterhin schwächelt vor allem die Binnennachfrage in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Das Wachstum der Einzelhandelsumsätze, das ebenfalls am Montag veröffentlicht wurde und als wichtiger Indikator für den Konsum gilt, verlangsamte sich im September auf drei Prozent, die niedrigste Rate seit November 2024. Dem Analysten Julian Evans-Pritchard von Capital Economics zufolge ist dies vor allem darauf zurückzuführen, dass die Auswirkungen von im vergangenen Jahr eingeleiteten Programmen zur Ankurbelung des Konsums nachließen.
"Die Ausgabenbereitschaft der Haushalte wird auch durch den anhaltenden Rückgang der Immobilienpreise gebremst, die den stärksten Rückgang seit einem Jahr verzeichnen", erklärte Evans-Pritchard. Das Investitionsniveau im Immobiliensektor sackte laut Statistikbehörde im Jahresvergleich um 13,9 Prozent ab. Dieser Rückgang sei "selten und alarmierend", erklärte Zhiwei Zhang, Chefökonom bei Pinpoint Asset Management.
Die Krise im Immobiliensektor des Landes ist weiterhin nicht ausgestanden, was sich seit Jahren negativ auf die Konsumlaune der Chinesen auswirkt. Der von US-Präsident Donald Trump vom Zaun gebrochene Handelskrieg verschärfte die Lage weiter.
Positiv entwickelte sich zwar die Industrieproduktion, die im September um 6,5 Prozent zulegte. Evans-Pritchard führt dies jedoch "ausschließlich" auf die Exportwirtschaft zurück, welche weiterhin die schwache Binnennachfrage kompensiere. "Dieses Wachstumsmuster ist nicht nachhaltig und die chinesische Wirtschaft könnte sich mittelfristig weiter verlangsamen, wenn die Behörden nicht energischere Maßnahmen zur Ankurbelung des Konsums ergreifen", erklärte er.
Viele Experten fordern Peking seit Jahren auf, einen Übergang zu einem Wachstumsmodell zu vollziehen, das stärker vom Binnenkonsum getrieben wird als von Investitionen in Infrastruktur und Exporte. Die chinesische Regierung hat sich für das Jahr 2025 ein Wachstumsziel von "etwa fünf Prozent" gesetzt. Dieses Ziel ist nach Ansicht von Ökonomen immer noch realistisch. Sie weisen jedoch darauf hin, dass diese offiziellen Zahlen im Vergleich zum tatsächlichen Wachstum zu hoch angesetzt sein könnten.
G.Schulte--BTB