- Pegelstände in Sachsen und Bayern steigen - Hochwasser aber noch moderat
- Moskau und Kiew tauschen zweihundert Gefangene aus - Russland meldet Geländegewinn
- DTB-Team verpasst Gruppensieg: "Das Maximale rausgeholt"
- Überschwemmungen in Europa: Vier Tote in Rumänien
- 345. Einsatz: Schiedsrichter Brych mit alleinigem Rekord
- Aufräumarbeiten an eingestürzter Carolabrücke in Dresden kurz vor dem Abschluss
- Norris rutscht böse ab - Leclerc holt die nächste Baku-Pole
- Klose feiert turbulenten Last-Minute-Erfolg in Ulm
- Trauerfeier in der Türkei für im Westjordanland erschossene US-Türkin
- Studie: Brandmauer zur AfD steht - aber mit Rissen
- "Spiegel": Zahl der Balkonkraftwerke nimmt deutlich zu
- Grüne lehnen Forderung Bayerns nach massivem Aufschlag beim Deutschlandticket ab
- Uganda: Trauernde nehmen von getöteter Athletin Cheptegei Abschied
- Gruppensieg verpasst: Debütant Squire und Marterer verlieren
- Passau erwartet erste Sperrungen im Stadtgebiet wegen Hochwassers ab dem Abend
- Frau in Kochel von Zug erfasst und getötet
- Tusk kritisiert zunehmende Kontrollen an Europas Binnengrenzen
- Matchbälle vergeben: Davis-Cup-Debütant Squire verliert
- Erneut Luftwaffeneinsatz wegen russischer Flugzeuge über der Ostsee
- Künftiger CDA-Vorsitzender Radtke dringt auf klare Abgrenzung der CDU zum BSW
- Nach Streik bei Boeing in den USA sollen Verhandlungen Anfang der Woche weitergehen
- Staatsmedien: Nordkoreas Machthaber sichert Moskau einen Ausbau der Zusammenarbeit zu
- Biden und Starmer vertagen Entscheidung über Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland
- Netzer: "Hätte die Klasse von Pele erreicht"
- Osaka trennt sich von Trainer Fissette
- "Habe ich jedes Spiel mitgemacht": Kompany fühlt mit Kiel
- Guirassy: "Ein Topspieler und perfekt" für den BVB
- VfB-Kapitän Karazor wünscht sich mehr Respekt
- Ein Grand Prix für den Nachwuchs: Formel 1 plant Extra-Rennen
- Stefan Raab kehrt mit Boxkampf gegen Regina Halmich ins Fernsehen zurück
- Faeser verteidigt Grenzkontrollen erneut gegen Kritik - Polizei zweifelt an Umsetzbarkeit
- Starmer und Biden vertagen Entscheidung über Einsatz westlicher Waffen auf Ziele in Russland
- WTA: Lys erreicht Halbfinale in Monastir
- Ukraine-Treffen zwischen Biden und Starmer in Washington begonnen
- Solheim Cup: Niederlage für Henseleit - Europa klar zurück
- US-Außenminister: Russischer Sender RT verlängerter Arm des Geheimdienstes
- Adeyemis Doppelpack - und spätes Bangen: BVB Tabellenführer
- Golf: Woods hat sich weiterem Rückeneingriff unterzogen
- Papst beendet zwölftägige Asien-Reise und trotzt Zweifeln an seiner Gesundheit
- "Wird sehr unruhig": Schalke schlittert in die Krise
- Freiburg: Sallai wechselt zu Galatasaray
- Simbabwe will wegen Dürre und Lebensmittelknappheit 200 Elefanten töten
- Pleite beim KSC: Schalke schlittert in die Krise
- Biden: Trump muss Schmähung von Migranten aus Haiti unterlassen
- Justin Timberlake wegen Trunkenheit am Steuer zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt
- Mann wird in Thüringen von Radlader erfasst und stirbt
- Durchsuchung bei 44-Jährigem wegen Wahlfälschung in Sachsen
- Umfrage: Fast die Hälfte der in Arztpraxen Beschäftigten war schon Gewalt ausgesetzt
- Mexikanischer Drogenboss weist in New York Vorwürfe der US-Justiz zurück
- Erster Streik seit 2008 legt große Teile der Flugzeug-Produktion von Boeing lahm
Uniper beantragt weitere vier Milliarden Euro an staatlichen Krediten
Der in Finanznöte geratene Energiekonzern Uniper hat weitere staatliche Kredite im Umfang von vier Milliarden Euro beantragt. Aus der bestehenden Kreditlinie der KfW habe Uniper am Montag zwei Milliarden Euro in Anspruch genommen, damit sei der Umfang von insgesamt neun Milliarden Euro "vollständig ausgeschöpft", teilte das Unternehmen mit. Uniper habe daher eine Erweiterung des Kreditrahmens in Höhe von vier Milliarden Euro beantragt.
Mit der Bitte um weitere staatliche Hilfe solle "die kurzfristige Liquidität des Unternehmens sichergestellt werden", argumentierte Uniper. "Die heute beantragte Erweiterung der Kreditlinie sichert die Energielieferungen, die wir unseren Kunden versprochen haben, und stabilisiert damit die Energiemärkte", erklärte Firmenchef Klaus-Dieter Maubach.
Grund für die Lage des Unternehmens seien die Reduzierung der russischen Gaslieferungen und die damit einhergehenden extremen Preisanstiege bei Gas und Strom. Die Minderlieferungen beliefen sich mittlerweile auf 80 Prozent.
Uniper ist ein international tätiger Energiekonzern, der Strom und Gas an Großhandelskunden wie Stadtwerke und Industrieunternehmen verkauft. Das Unternehmen ist stark im Gashandel mit Russland aktiv und geriet in der aktuellen Gaskrise in Finanznöte. Daher beantragte Uniper Anfang Juli Staatshilfe.
Für den Konzern wurde noch im selben Monat ein milliardenschweres Rettungspaket geschnürt - im Gegenzug steigt der Bund mit 30 Prozent als Anteilseigner bei Uniper ein. Die Gespräche über die Details der Umsetzung des Pakets würden indes fortgesetzt, teilte Uniper mit.
N.Fournier--BTB