-
Britische Regierung ernennt neuen Botschafter in den USA
-
Von der Leyen verschiebt Mercosur-Abkommen: Unterzeichnung frühestens im Januar
-
Widmer und Co. schreiben Geschichte: Mainz im Achtelfinale
-
USA wollen Cannabis nicht mehr wie Heroin einstufen
-
Epstein-Affäre: Weitere Fotos veröffentlicht
-
DHB-Pokal: Füchse und Magdeburg entgehen Halbfinal-Duell
-
Bundestag lehnt BSW-Forderung nach Neuauszählung von Wahl ab
-
Von der Leyen will Unterzeichnung von Mercosur-Abkommen auf Januar verschieben
-
DHB-Pokal: THW Kiel ausgeschieden, Füchse im Final Four
-
Bundestag lehnt BSW-Forderungen nach Neuauszählung von Wahl ab
-
Russisches Gericht verurteilt Raiffeisen Bank International zu Ausgleichszahlung
-
Bundestag debattiert über Wahleinsprüche von BSW - danach Abstimmung
-
USA-Venezuela-Krise: Brasilien und Mexiko bieten Vermittlung an
-
Selenskyj: Ukraine braucht EU-Entscheidung über Finanzierung vor Jahresende
-
Assange stellt Strafanzeige gegen Nobel-Stiftung wegen Auszeichnung von Machado
-
Mercosur-Abkommen: Aufschub auf kommendes Jahr möglich
-
Korruptionsverdacht: Durchsuchung bei französischer Kulturministerin Dati
-
USA sanktionieren zwei weitere IStGH-Richter
-
Ehefrau wiederholt gewürgt: Mitglied des britischen Hochadels vor Gericht
-
Darts-WM: Kenianer Munyua schafft Sensation
-
USA kündigen für Freitag Gaza-Beratungen in Miami an
-
Deutschland auf Platz zwei: 140 Millionen für Vermittler
-
USA-Venezuela-Krise: Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats am Dienstag
-
Von Deutschland gesuchter Antifaschist in Frankreich festgenommen
-
Atomwaffenfähige russische Rakete Oreschnik in Belarus stationiert
-
Neun Jahre Haft für Frau in Sachsen-Anhalt wegen Tötung neugeborener Zwillinge
-
Gericht kippt Beschluss von Wohnungseigentümerversammlung zu digitalen Türspionen
-
Verbraucherschützer fordern EU-weit mehr Transparenz bei Mogelpackungen
-
Abriss: Historisches Ariana-Kino in Kabul muss Einkaufszentrum weichen
-
Bestechungsverdacht: Ermittlungen gegen Mitarbeiter von bayerischer Stadt Kempten
-
Frankreich rehabilitiert wegen Abtreibung verurteilte Frauen
-
EU-Gipfel ringt um Mercosur-Abkommen - Tausende Landwirte protestieren
-
Regierung verteidigt Ergebnisse des Berliner Ukraine-Gipfels
-
Mutmaßlicher Handel mit illegaler Pyrotechnik: Mehrere Durchsuchungen in Bayern
-
Klage gegen zusätzliche Behälter im Atommüllzwischenlager Philippsburg gescheitert
-
Urteil: Nachweis von Identität für Einbürgerung in der Regel durch Pass
-
Nordrhein-Westfalen: 47-Jähriger soll Bekannten in Hausflur erstochen haben
-
EDF: Frankreichs neue Atomreaktoren werden 40 Prozent teurer als geplant
-
Trauer um Matilda: Jüngstes Opfer von antisemitischem Anschlag in Sydney beigesetzt
-
US-Inflation geht im November auf 2,7 Prozent zurück
-
Sprint: Preuß verpasst Topplatzierung bei Rückkehr
-
Kein Durchgang durch Landtagstunnel: AfD-Fraktion scheitert vor Verfassungsgericht
-
Urteil: EU-Grenzschutzbehörde Frontex muss Grundrechte von Asylbewerbern schützen
-
Selenskyj: Ukraine braucht EU-Entscheidung über Finanzierung bis "Ende des Jahres"
-
Frankfurt am Main trauert um verstorbenen Filmemacher Rosa von Praunheim
-
Bund und Länder einigen sich auf Digitalpakt 2.0 - fünf Milliarden Euro für Schulen
-
16-Jähriger stirbt nach Party in Bayern - vermutlich wegen Drogen und Alkohols
-
Drei Jahre Haft nach tödlichem Raserunfall in Baden-Württemberg
-
EZB lässt Leitzins zum vierten Mal in Folge unverändert
-
Papst Leo XIV. warnt vor militärischer Nutzung von Künstlicher Intelligenz
Ex-Liverpool-Trainer Jürgen Klopp erschüttert über Tod seines früheren Spielers Jota
Nach dem Tod des FC-Liverpool-Stars und portugiesischen Nationalspielers Diogo Jota hat sich auch sein früherer Trainer Jürgen Klopp erschüttert geäußert. "Es muss einen tieferen Sinn darin geben! Aber ich kann ihn nicht sehen!", schrieb Klopp am Donnerstag im Onlinedienst X. Er sei "untröstlich" über die Todesnachricht.
"Diogo war nicht nur ein phantastischer Spieler, sondern auch ein großartiger Freund, ein liebender und treusorgender Ehemann und Vater", führte Klopp aus. "Wir werden Dich so sehr vermissen!", fügte er hinzu und wünschte Jotas Frau Rute und seinen Kindern und anderen Angehörigen Kraft.
Jotas Wagen, ein Lamborghini, war nach Angaben der Polizei gegen 00.30 Uhr in der nordwestlichen Provinz Zamora von der Straße abgekommen und schließlich in Brand geraten. Als wahrscheinliche Ursache des Unglücks in der Gegend des Ortes Cernadilla nannte die Guardia Civil, dass ein Reifen geplatzt sei, als der Wagen gerade ein anderes Fahrzeug überholt habe. Der 28-jährige Jota und sein drei Jahre jüngerer Bruder seien gestorben, als die Rettungskräfte eingetroffen seien.
Klopp hatte als damaliger Trainer des FC Liverpool Jota zu dem englischen Traditionsverein geholt. Der Verein zahlte damals 45 Millionen Pfund (52,2 Millionen Euro) für den Transfer. Jota entwickelte sich mit seiner Torgefährlichkeit schnell zu einem Liebling der Fans. Er war der erste Liverpool-Spieler, der in seinen ersten vier Heimspielen für den Verein traf.
2022 gewann Jota mit dem FC Liverpool den FA Cup, den Pokalwettbewerb im englischen Fußball. Dieses Jahr wurde Jota mit der mittlerweile nicht mehr von Klopp trainierten Mannschaft englischer Meister. Außerdem spielte Jota in der portugiesischen Nationalmannschaft, mit der er Anfang Juni die Uefa Nations League gewann.
C.Kovalenko--BTB