
-
Zyprer wählen neuen Präsidenten
-
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein
-
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an
-
Scholz will bis 2030 vier bis fünf Windräder pro Tag an Land bauen lassen
-
AfD nimmt zehn Jahre nach Gründung Regierungsbeteiligung in Ländern ins Visier
-
Grüne fordern staatliche Eingriffe bei an Inflation gekoppelten Indexmieten
-
Tausende Menschen gehen in Lima gegen Perus Präsidentin Boluarte auf die Straße
-
Millionenschaden bei Feuer in Halle eines Busunternehmens in Oberbayern
-
Berater-Dementi: "Özil wird weiter Fußball spielen"
-
Rodeln: Langenhan gewinnt in Altenberg - Loch Dritter
-
Zwei Kaufverträge für insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn
-
Draisaitl mit Vorlage beim Allstar-Game
-
Union verlängert mit Stürmer Behrens
-
Früherer pakistanischer Militärmachthaber Pervez Musharraf ist tot
-
2. Liga: HSV bleibt oben dran
-
VfB auch mit Labbadia in der Krise: 0:2 gegen Werder
-
Militärische Lage für Ukraine im Donbass verschärft sich zusehends
-
Viererbob-WM: Friedrich siegt vor Hall
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland in Kraft getreten
-
Französische Regierung geht in Debatte um Rentenreform auf Republikaner zu
-
VW lehnt Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj zum Einsatz westlicher Waffen nur in der Ukraine
-
Kombinierer Schmid siegt beim Heimspiel in Oberstdorf
-
18-Jährige spielt zum ersten Mal Lotto und knackt Millionen-Jackpot
-
Der Handball trauert um Hansi Schmidt
-
Neue Warnstreiks bei der Post für Montag und Dienstag angekündigt
-
Iran kündigt Amnestie für "große Anzahl" von Angeklagten und Verurteilten an
-
Mindestens fünf Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und der Schweiz
-
Skilanglauf: Frauen-Staffel auf dem Podest
-
Maaßen lässt CDU-Frist für Parteiaustritt verstreichen
-
Präsidentschaftswahl in Zypern
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
-
Das Bayern-Imperium schlägt zurück: 4:2-Sieg in Wolfsburg
-
Papst ruft bei Freiluft-Messe im Südsudan zu Gewaltverzicht auf
-
US-Demokraten beginnen Vorwahlen für Präsidentschaftswahl 2024 in South Carolina
-
Nach Arsenal-Pleite: ManCity nutzt Gunst der Stunde nicht
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland tritt in Kraft
-
Maaßen lässt CDU-Ultimatum für Parteiaustritt verstreichen
-
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
36 Punkte fehlen: James kommt Rekord immer näher
-
Faeser kündigt Flüchtlingsgipfel im Innenministerium an
-
Papst beendet Besuch im Südsudan mit Aufruf zum Ende der Gewalt
-
Kohlmann: "Niederlage, die nicht zu erwarten war"
-
Falsche Langläuferin: Frauen-Staffel disqualifiziert
-
Medien: TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter

Schon mehr als 2400 Menschen nach Ausbruch von indonesischem Vulkan evakuiert
Nach dem Ausbruch des Vulkans Semeru auf der indonesischen Insel Java haben die Behörden weitere Menschen in Sicherheit gebracht. Bis Montag mussten nach Behördenangaben mehr als 2400 Dorfbewohner ihre Häuser verlassen. "Das Militär, die Polizei und örtliche Katastrophenschutz- und Dorfbeamte evakuieren weiterhin Menschen aus Curah Kobokan, wohin heiße Asche und Lava ziehen könnten", sagte der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde, Abdul Muhari, im Lokalfernsehen.
Der 3676 Meter hohe Semeru ist der höchste Berg auf der indonesischen Hauptinsel Java und liegt rund 800 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Jakarta. Seit Samstagmorgen stößt er Asche und Lava aus. Die Behörden haben einen zweiwöchigen Ausnahmezustand ausgerufen, elf Notunterkünfte eingerichtet und Schutzmasken an die Bewohner umliegender Dörfer verteilt.
Am Montagmorgen kehrten dutzende Evakuierte in ihre mit Asche bedeckten Häuser im Bezirk Lumajang zurück, um wichtige Habseligkeiten zu retten. Einige holten ihr Vieh aus den Dörfern, andere schleppten Fernseher oder Kühlschränke in die Notunterkünfte.
Der Behördensprecher Muhari sagte, die vulkanische Aktivität habe sich inzwischen zwar abgeschwächt, er warnte aber vor einer Gefahr durch Lavaströme, die sich nach Starkregen abgekühlt haben. Seit Sonntag gilt in der Region bereits die höchste Warnstufe.
Indonesien hat rund 130 aktive Vulkane. Der südostasiatische Inselstaat liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring. Dort stoßen mehrere tektonische Platten aufeinander, so dass sich besonders häufig Erdbeben und Vulkanausbrüche ereignen.
Vor einem Jahr waren bei einem Ausbruch des Semeru mindestens 51 Menschen ums Leben gekommen. 5000 Häuser wurden damals beschädigt, fast 10.000 Anwohner mussten aus ihren Häusern fliehen.
O.Bulka--BTB