
-
Zahl der Reichsbürger in Hamburg auf neuem Höchststand
-
Umfrage: Blick der Deutschen auf EU ist in vergangenen Jahren kritischer geworden
-
Habeck stellt neues Förderinstrument für klimafreundlichen Umbau der Industrie vor
-
Europäischer Gerichtshof entscheidet zu Rechtsstaatlichkeit in Polen
-
Prozess nach Prügelattacke gegen Großneffen Brigitte Macrons begonnen
-
Bergung von 400 Jahre altem Schiffswrack in Travemündung vor Lübeck begonnen
-
Anklage gegen AfD-Politiker Höcke wegen Verwendens von NS-Vokabular
-
Scholz will AfD-Höhenflug durch gutes Regieren entgegenwirken
-
Lemke dringt nach Fischsterben auf besseren Schutz der Oder
-
Nach Verletzungspause: Boll für European Games nominiert
-
Urteile in Missbrauchskomplex Münster rechtskräftig
-
Neuseeländische Ex-Premierministerin Ardern erhält Ehrentitel einer "Dame"
-
Luftfahrtindustrie erwartet 2023 wieder Passagierzahlen fast auf Vorkrisenniveau
-
Habeck: Heizungsgesetz könnte noch vor Sommerpause verabschiedet werden
-
Kandidatin von Präsidentenpartei gewinnt wichtige Gouverneurswahl in Mexiko
-
33-Jähriger in Mannheim soll Exfreundin und sich selbst getötet haben
-
Ruud im Viertelfinale - erneut gegen Rune?
-
Polens Justizreform von 2019 verstößt gegen EU-Recht
-
Nach Bayern-Knatsch: Voss-Tecklenburg nominiert Trio nach
-
Verwaltungsgericht weist Klage gegen Untersagung von Hundehaltung ab
-
Kiew bestätigt "offensive Aktionen" in einigen Frontabschnitten
-
Italien: Nur Platz sieben für Juve
-
Polizei nimmt 31 Verdächtige bei Einsatz gegen Mafia-Organisation 'Ndrangheta fest
-
Oberstes Gericht in Hongkong hebt Verurteilung von Journalistin auf
-
EU verlängert Beschränkungen auf ukrainische Getreideimporte
-
Rose: "Baumis Mütze wird Nummer eins bleiben"
-
Umweltschützer warnen vor Pestizidbelastung von Erdbeeren
-
Mit 41 Jahren: Ibrahimovic beendet Karriere
-
GDL fordert 555 Euro mehr Geld und die 35-Stunden-Woche
-
Klimabeauftragte Morgan ruft zu globaler Koalition gegen Erderwärmung auf
-
Selenskyj lobt ukrainische Soldaten für Fortschritte bei Bachmut
-
UN-Gremium wirft USA und anderen Staaten Folter eines Guantanamo-Insassen vor
-
Leiche von 21-Jährigem in Köln nach Fund in Park identifiziert
-
Betrunkener E-Scooter-Fahrer darf als ungeeignet für Kraftfahrzeug gelten
-
Einsatzkräfte kämpfen weiter gegen Waldbrand bei Jüterbog in Brandenburg
-
Bonner Klimakonferenz zur Vorbereitung der UN-Weltklimakonferenz in Dubai
-
Medienauflauf vor Oberstem Gericht in London für Prinz Harry
-
ADAC rechnet wegen Fronleichnam und Ende von Pfingstferien mit Staus
-
Delegierte aus aller Welt bereiten in Bonn die UN-Klimakonferenz vor
-
Trump-Anwälte treffen Vertreter von US-Justizministerium in Dokumentenaffäre
-
Erster Mann unter zehn Sekunden: Sprinter Hines verstorben
-
Rose nach Pokalparty: "Baumis Mütze wird Nummer eins bleiben"
-
Anklage gegen Thüringer AfD-Politiker Höcke wegen Verwendens von NS-Vokabular
-
Unicef: 20 Kinder pro Tag werden in Konflikten getötet oder verstümmelt
-
Russland meldet Abwehr "großangelegter" ukrainischer Offensive in Donezk
-
Zwei Männer nach Prügelattacke gegen Großneffen Brigitte Macrons verurteilt
-
Exporte im April wieder leicht gestiegen
-
Apple stellt sein erstes Mixed-Reality-Headset vor
-
Klinsmann nominiert Spieler trotz Bestechungsvorwürfen
-
Paus fordert nach Rammstein-Skandal besseren Schutz von Frauen auf Konzerten

TUI zahlt Corona-Hilfen "vollständig" zurück
Der Touristikkonzern TUI hat angekündigt, die in der Corona-Krise bezogenen staatlichen Hilfen in Kürze gänzlich zurückzuzahlen. Der Konzernvorstand habe zu diesem Zweck einer Kapitalerhöhung in Höhe von 1,8 Milliarden Euro zugestimmt, erklärte das Hannoveraner Unternehmen am Freitag. "Mit dem Erlös aus der Kapitalerhöhung setzen wir um, was wir zugesagt haben: die vollständige Rückzahlung der staatlichen Corona-Hilfen", erklärte Vorstandschef Sebastian Ebel.
TUI gibt demnach knapp 329 Millionen neue Aktien zum Bezugspreis von 5,55 Euro aus - das entspricht acht neuen je drei bereits bestehenden Aktien. Aktionäre und Aktionärinnen können die Anteile vom 28. März bis zum 17. April erwerben.
TUI hatte in der Corona-Krise staatliche Hilfskredite aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) in Milliardenhöhe in Anspruch genommen. Im Jahr 2022 war es für das weltweit größte Touristikunternehmen aber wieder bergauf gegangen und es begann mit der Rückzahlung.
Im nächsten Schritt werde der Konzern inklusive aufgelaufener Zinsen 750 Millionen Euro an den WSF zahlen, erklärte TUI nun. Außerdem seien deutliche Reduzierungen von Verbindlichkeiten gegenüber der Förderbank KfW vorgesehen. Insgesamt erhoffe sich der Konzern durch die Maßnahmen eine Verbesserung der Nettoverschuldung von 3,4 Milliarden Euro im Jahr 2022 auf 2,4 Milliarden Euro.
"Die TUI verfügt damit wieder über eine gute Bilanzstruktur und wir setzen alles daran, die Ertragskraft des Konzerns weiter zu verbessern", erklärte Vorstandschef Ebel. "Unser Ziel ist klar: Wir wollen wieder profitabel wachsen." Die Buchungsentwicklung sei weiterhin "sehr ermutigend".
K.Brown--BTB