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Zwei Verdächtige nach krimineller Geldautomatenmanipulation in Lübeck gefasst
Ermittler haben in Schleswig-Holstein nach zahlreichen kriminellen Geldautomatenmanipulationen zwei mutmaßliche Mitglieder einer hochprofessionell agierenden Bande gefasst. Wie Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft am Freitag in Kiel mitteilten, handelt es sich um zwei bulgarische Männer im Alter von 21 und 24 Jahren. Sie sollen zu einem Netzwerk gehören, das versteckte Kameras und Abtastsensoren an Geldautomaten anbringt, um Daten von EC-Karten und Geheimnummern auszuspähen. Die Methode ist als sogenanntes Skimming bekannt.
Nach Angaben der Ermittler wurde am Mittwoch bei einer Durchsuchung einer von den beiden Verdächtigen genutzten Ferienwohnung in Lübeck-Travemünde umfangreiches Beweismaterial beschlagnahmt, etwa Skimmingtechnik und Datenträger. Die Männer wurden festgenommen, der 21-Jährige kam später jedoch wieder auf freien Fuß. Sie sollen zu einer bulgarischen Bande gehören, die für entsprechende Taten in ganz Deutschland verantwortlich ist. Vorangegangen war demnach ein monatelanges Ermittlungsverfahren.
Beim Skimming platzieren die Täter nach Behördenangaben eine Platine im Innern des Karteneingabeschachts von Geldautomaten, die heimlich die auf Karten gespeicherten Daten abliest und aufzeichnet. Die Platinen sind von außen kaum zu erkennen und stören die Funktion des Automaten nicht. Zudem installieren die Täter unter einer auf den jeweiligen Geldautomatentyp zugeschnittenen Verblendung eine Minikamera, die PIN-Eingaben aufzeichnet.
Mit diesen Informationen können die Täter Kopien der EC-Karten anfertigen und unberechtigt Geld abheben. Die Polizei empfiehlt zum Schutz unter anderem, auf auffällige Anzeichen an Automaten zu achten, etwa ungewöhnliche Leisten oder Verblendungen sowie Klebstoffreste rund um die Kartenschlitze.
T.Bondarenko--BTB