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EVG: Bundesweit an mehr als 800 Standorten Arbeitsniederlegungen
An dem Großstreik im Verkehrsbereich haben sich nach Angaben der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) bis zum Montagvormittag bundesweit Gewerkschaftsmitglieder an mehr als 800 Standorten beteiligt. Der Fernverkehr sei "vollständig zum Erliegen gekommen", teilte die EVG in Frankfurt am Main mit. Auch der Regionalverkehr auf der Schiene und der Busverkehr seien massiv beeinträchtigt.
"Wir gehen davon aus, dass die Arbeitgeber dieses deutliche Signal verstanden haben und jetzt endlich Angebote vorlegen, über die man verhandeln kann", erklärte EVG-Tarifvorstand Cosima Ingenschay. Die große Streikbereitschaft zeige, "wie wütend alle angesichts der Verweigerungshaltung der Arbeitgeber sind".
Die EVG ist in Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn und 50 weiteren Unternehmen. Die Verhandlungen zwischen EVG und Bahn sollen am 24. und 25. April fortgesetzt werden. Das Unternehmen fordert eine deutlich frühere Fortsetzung der Gespräche.
O.Krause--BTB