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Mindestens vier Tote bei schweren Stürmen in den USA
Bei erneuten schweren Stürmen sind in den USA mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. In der Ortschaft Wynne im südlichen Bundesstaat Arkansas seien bei einem Tornado zwei Menschen getötet worden, sagte Gouverneurin Sarah Huckabee Sanders am Freitag (Ortszeit). Der Landkreis Pulaski, in dem die Hauptstadt von Arkansas, Little Rock, liegt, bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP einen dritten Todesfall. Im nördlichen Bundesstaat Illinois kam bei Unwettern mindestens ein Mensch ums Leben.
Der Nationale Wetterdienst (NWS) sprach Tornadowarnungen für Teile der Bundesstaaten Tennessee, Illinois und Iowa aus.
Dem Bürgermeister von Little Rock, Frank Scott, zufolge wurden in seiner Stadt weitere rund 30 Menschen verletzt in Krankenhäuser eingeliefert. Gouverneurin Sanders rief den Katastrophenfall für Arkansas aus und entsandte etwa 100 Einsatzkräfte der Nationalgarde in das vom Tornado getroffene Gebiet.
In der westlich der Millionenmetropole Chicago gelegenen Kleinstadt Belvidere in Illinois stürzte Medienberichten zufolge während eines Heavy-Metal-Konzerts infolge schwerer Stürme ein Teil des Dachs einer Konzerthalle ein. Dem örtlichen Feuerwehrchef Shawn Schadle zufolge kam ein Mensch ums Leben, 28 weitere wurden verletzt.
Fernsehbilder zeigten Rettungskräfte, die verletzte Konzertgänger auf Tragen aus dem Gebäude schafften. Videos in Onlinemedien zeigten zum Teil hüfthohe Schuttberge im Zuschauerraum sowie ein klaffendes Loch im Dach.
Wie die "New York Times" berichtete, war der Tornado in Arkansas in der Nähe der Hauptstadt Little Rock niedergegangen, ließ Bäume umknicken und beschädigte Häuser. Rund 78.000 Menschen in Arkansas waren der Website Poweroutage.us zufolge am späten Freitagabend (Ortszeit) ohne Strom.
Augenzeugin Lara Farrar sprach gegenüber der Nachrichtenagentur AFP von einer "weniger als 500 Meter breiten Schneise der Zerstörung" durch den Tornado in Little Rock. An einigen Gebäuden seien die Dächer "vollständig weggeweht" worden. Die Journalistin teilte Bilder von entwurzelten Bäumen und Häusern, deren Wände teilweise weggerissen worden waren. Sie sei "vollkommen schockiert" von den Schäden in Little Rock, sagte Farrar.
Tornados sind schwer vorherzusagen. In den USA kommen sie relativ häufig vor, insbesondere im Zentrum und im Süden des Landes. Am vergangenen Wochenende hatte ein Wirbelsturm im an Arkansas grenzenden Bundesstaat Mississippi insbesondere in der Ortschaft Rolling Fork massive Schäden angerichtet. Im Dezember 2021 waren bei Tornados im Bundesstaat Kentucky rund 80 Menschen gestorben.
F.Müller--BTB