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Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
Im EU-Mitgliedstaat Zypern geht die Präsidentschaftswahl nach einer ersten Stimmabgabe am Sonntag in eine Stichwahl am 12. Februar. Insgesamt 14 Kandidaten, darunter zwei Frauen, bewarben sich um die Nachfolge des 76-jährigen Nicos Anastasiades von der konservativen Regierungspartei. Nachwahlbefragungen der TV-Sender zufolge kann der frühere Außenminister Nikos Christodoulides mit den meisten Stimmen rechnen, verfehlt eine absolute Mehrheit aber klar.
Der von der linken Opposition unterstützte Andreas Mavroyiannis kommt den Nachwahlbefragungen zufolge auf Platz zwei, allerdings lag er nur knapp vor dem konservativen Parteichef Averof Neofytou. Daher war zunächst unklar, wer in die Stichwahl gegen den 49-jährigen Christodoulides geht. Der Präsident ist in Zypern Staatsoberhaupt und Regierungschef in einem. Die Beteiligung lag bei 72 Prozent.
Für die mehr als 500.000 Wahlberechtigten in dem EU-Land dürften die gestiegenen Lebenshaltungskosten und der Kampf gegen die Korruption im Land darüber entschieden haben, wem sie ihre Stimme gaben. Weiteres wichtiges Wahlkampfthema waren die hohen Kosten durch die irreguläre Migration. Die Mittelmeerinsel verzeichnet nach eigenen Angaben gemessen an der Bevölkerung die meisten Asylanträge pro Jahr in der EU. Demnach sind aktuell sechs Prozent der 915.000 Einwohner der Insel Schutzsuchende.
Die jahrzehntelange Teilung der Mittelmeerinsel spielt Experten zufolge bei der Wahl eine untergeordnete Rolle. "Korruption steht im Mittelpunkt der Diskussion, die Wirtschaft und der Alltag. Das Zypern-Problem ist zweitrangig", sagte Giorgos Kentas, Professor für internationale Politik und Staatsführung an der Universität von Nikosia.
Zypern ist seit 1974 geteilt. Damals hatte die türkische Armee nach einem Militärputsch der griechischen Zyprer den Norden besetzt. Die Türkei ist der einzige Staat, der die 1983 ausgerufene Türkische Republik Nordzypern anerkennt. Die griechischsprachige Republik Zypern trat 2004 der EU bei.
In den Verhandlungen über eine Lösung des Konflikts gibt es seit 2017 kaum Bewegung. Im April 2021 scheiterte ein Versuch unter UN-Vermittlung, die Gespräche wieder aufzunehmen.
B.Shevchenko--BTB