
-
Ethikrat äußert sich zu Fragen der Künstlichen Intelligenz
-
Aktienkurs der First Republic Bank sinkt weiter
-
Putin: Moskau und Peking haben "viele gemeinsame Aufgaben und Ziele"
-
Bauausschuss-Vorsitzende: Kanzleramt soll freiwerdende Bundestags-Büros nutzen
-
"Brutale Klarheit": Baerbock dringt auf schnelles Handeln beim Klimaschutz
-
Muskelfaserriss: DFB-Elf ohne Musiala
-
Prozess wegen Schmuggels von mehr als vier Tonnen Kokain in Limburg begonnen
-
EU vereinbart milliardenschweres Munitionspaket für die Ukraine
-
Kimmich überrascht von Flicks Kader-Entscheidungen
-
Unionspolitiker kritisieren Vorgehen der Bundestagspräsidentin bei Wahlreform
-
EU-Außenbeauftragter Borrell stellt Ukraine Munition in Aussicht
-
Trump setzt vor möglicher Anklageerhebung Attacken gegen Staatsanwalt fort
-
Frankreichs Regierung übersteht knapp Misstrauensvotum im Rentenstreit
-
Chinas Präsident Xi zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin in Moskau angekommen
-
IPCC-Bericht: 1,5-Grad-Grenze bei Erderwärmung wird bereits 2030-2035 erreicht
-
Onlineriese Amazon will weitere 9000 Stellen streichen
-
Greta Thunberg wirft Politik in Klimakrise "beispiellosen Verrat" vor
-
IPCC-Bericht: Auswirkungen des Klimawandels größer als angenommen
-
Unfallversicherung springt nicht bei Schlägerei wegen zugeparkter Betriebseinfahrt ein
-
FDP-Lokalpolitiker in Baden-Württemberg in eigener Wohnung angeschossen
-
Baerbock sagt weitere Hilfe für Erdbebenopfer in Türkei und Syrien zu
-
EU-Außenminister billigen Munitionspaket für die Ukraine
-
Katze auf Autobahn in Hessen aus fahrendem Auto geworfen und überrollt
-
Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin nach Moskau
-
Japans Ministerpräsident Kishida in Indien zu Gesprächen über Handel und China
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensanträgen stellen
-
Ifo-Umfrage: Stornierungen im Wohnungsbau nehmen zu
-
Renten steigen im Juli um 4,39 Prozent im Westen und um 5,86 Prozent im Osten,
-
IPCC-Bericht: Zeit im Kampf gegen die Erderwärmung drängt mehr denn je
-
Prozess um Steuerbetrug in Millionenhöhe bei Handel mit Speiseölen begonnen
-
EU sagt Türkei eine Milliarde Euro für Wiederaufbau nach Erdbeben zu
-
Sorge über wirtschaftlichen Lage belastet immer mehr Familien
-
Familien ziehen negative Bilanz ihrer wirtschaftlichen Lage
-
Ethikrat empfiehlt nach Bereichen getrennte Vorgaben für künstliche Intelligenz
-
Kinder führen Düsseldorfer Polizei auf Spur von mutmaßlichen Parfümdieb
-
Alcaraz nach Turniersieg in Indian Wells wieder Nummer eins
-
Klimaforscher: Kampf gegen Erderwärmung nicht wegen anderer Krisen vernachlässigen
-
Mbappe Frankreichs neuer Nationalmannschafts-Kapitän
-
Xi und Putin loben vor Treffen in Moskau gute Beziehungen
-
Frankreichs Parlament debattiert Misstrauensanträge gegen Regierung im Rentenstreit
-
Zusammenstöße zwischen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften in Kenia
-
Blinken: Welt sollte sich von Chinas Ukraine-Vorschlägen "nichts vormachen lassen"
-
Mutmaßliche Geldautomatensprenger flüchten mit Tempo 200 vor der Polizei
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensvotum stellen
-
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist nach Taiwan
-
Hainer: "Der FC Bayern ist erneuerbare Energie"
-
EU verschärft Sanktionen gegen Iran erneut
-
Xi und Putin demonstrieren bei Treffen in Moskau Einigkeit
-
Rheinmetall rückt in den Dax auf
-
Baerbock kündigt neue EU-Sanktionen gegen den Iran an

Högl: Leopard-2-Lieferung an Kiew reißt bei Bundeswehr "gewaltige Lücke"
Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), dringt auf schnellen Ersatz für die Leopard-2-Kampfpanzer, die von der Bundeswehr an die Ukraine geliefert werden sollen. "Die Soldatinnen und Soldaten erwarten zu Recht, dass das Gerät schnell wieder beschafft wird und die 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen zügig ausgegeben werden", sagte Högl der "Augsburger Allgemeinen" vom Mittwoch.
"Die 14 Leoparden, die aus dem Panzerbataillon 203 in Augustdorf kommen, reißen dort eine gewaltige Lücke, weil sie selbst nicht genügend haben, um auszubilden und vollständig einsatzbereit zu sein", sagte Högl. Die Bundesregierung hatte sich Ende Januar nach langem Zögern bereit erklärt, die 14 modernen Kampfpanzer der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Dies soll laut Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bis Ende März geschehen.
Högl zeigte sich zugleich überzeugt, dass es in der Bundeswehr eine große Solidarität mit der Ukraine gebe. "Bei all meinen Truppenbesuchen stelle ich fest, dass die Soldatinnen und Soldaten es für dringend erforderlich halten, dass die Ukraine unterstützt wird - mit allem, was sie braucht", sagte sie.
"Die Bundeswehr ist andererseits sehr betroffen davon, dass viel Gerät abgegeben wird", unterstrich Högl. "Das reißt heftige Lücken." Diese dürften jedoch nicht zu groß werden - "wir müssen die eigene Einsatzbereitschaft im Blick behalten", mahnte die Wehrbeauftragte.
J.Fankhauser--BTB