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Mindestens acht Tote bei russischen Luftangriffen in der Ukraine
Bei russischen Luftangriffen in der Ukraine sind nach Angaben der dortigen Behörden mindestens acht Menschen getötet worden. In der Region Kiew wurden demnach in der Nacht zum Mittwoch bei Drohnenattacken auf ein Gymnasium mindestens sieben Menschen getötet und neun weitere verletzt. Bei einem Angriff auf ein Wohngebäude der südukrainischen Stadt Saporischschja gab es dem Bürgermeister zufolge ein Todesopfer und 32 Verletzte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte indes die Front bei der heftig umkämpften Stadt Bachmut.
Auf vom staatlichen Notfalldienst (DSNS) im Onlinedienst Telegram veröffentlichten Bildern waren stark beschädigte Gebäude in Rschyschschiw zu sehen, das rund 80 Kilometer südlich der Hauptstadt Kiew liegt. Der Angriff habe zwei Stockwerke von zwei Wohnheimen des Gymnasiums sowie ein Gebäude, in dem gelernt wurde, "teilweise zerstört", teilte der Notfalldienst mit. Auf dem Gelände der Oberschule sei ein Feuer ausgebrochen, das aber zügig gelöscht worden sei.
Nach Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte handelte es sich bei den in Rschyschtschiw eingesetzten Drohnen um iranische Waffen der Bauart Schahed 136/131. Insgesamt seien 21 Drohnen aus der russischen Region Brjansk nördlich der Ukraine abgefeuert worden, teilte die Luftwaffe auf Telegram mit. 16 dieser Flugkörper seien von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen worden.
Selenskyj verurteilte den "kriminellen Angriff" mit "iranischen Morddrohnen". Im Kurzbotschaftendienst Twitter prangerte er "eine Nacht des russischen Terrors gegen die Ukraine" an. Er kündigte später an, dass die Ukraine auf "jeden Angriff" Russlands antworten werde.
In Saporischschja erlag nach dem russischen Luftangriff auf zwei neunstöckige Wohngebäude ein Mensch seinen Verletzungen, wie Bürgermeister Anatoli Kurtiew im Onlinedienst Telegram mitteilte.
Der 16-jährige Bewohner Artem Majboroda sagte der Nachrichtenagentur AFP, er habe sich gerade in seiner Wohnung im sechsten Stock angezogen, als der Angriff das Haus erschütterte. "Alles begann zu bröckeln und zu fallen, und dann musste ich irgendwie die Treppe runter. Ich trat eine Tür mit dem Fuß ein und ging durch die Trümmer nach unten. Es gibt keine Wohnung mehr, keinen Balkon, nichts. Das Feuer hat unsere Wohnung erreicht", sagte er.
Der Besuch des ukrainischen Staatschefs am Mittwoch im Gebiet der Stadt Bachmut erfolgte aus Sicherheitsgründen ohne öffentliche Vorankündigung. Selenskyj besuchte dort nach Angaben seines Büros die Soldaten an der Front. "Es ist mir eine Ehre, heute hier zu sein, um unsere Helden auszuzeichnen. Um ihnen die Hand zu schütteln und ihnen für den Schutz der Souveränität unseres Landes zu danken", erklärte der ukrainische Präsident in einer in Onlinenetzwerken verbreiteten Botschaft.
In einem weiteren Beitrag erklärte Selenskyj, er habe auch bei den Kämpfen verletzte Soldaten besucht, die nun behandelt werden. Ein Video zeigte ihn bei einem Rundgang mit Ärzten durch ein Krankenhaus, in dem Verletzte liegen. Später besuchter er auch Charkiw im Nordosten.
Die Behörden auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim teilten unterdessen mit, die Marine des Landes habe einen Drohnenangriff auf den Hafen von Sewastopol abgewehrt. Die Drohnen hätten "versucht, in unsere Bucht einzudringen, unsere Matrosen haben mit Kleinwaffen auf sie geschossen", erklärte der vom Kreml unterstützte Gouverneur der Stadt, Michail Raswoschajew, auf Telegram. Auch die Luftabwehr habe "funktioniert". Insgesamt seien "drei Objekte zerstört" worden.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow warnte indes am Mittwoch vor einer Eskalation der Ukraine-Krise, falls Großbritannien Kiew panzerbrechende Munition mit abgereichertem Uran liefern sollte. Die britische Verteidigungsministerin Annabel Goldie hatte am Montag auf eine entsprechende Frage erklärt, London werde Kiew unter anderem auch panzerbrechende Munition liefern, die angereichertes Uran enthält.
F.Pavlenko--BTB