
-
Wegen Bränden in Kanada Evakuierungsanordnung für weitere 11.000 Menschen
-
Flick über U17: "Fantastischer, toller Erfolg"
-
Debakel und Fan-Ausschreitungen: Bielefeld droht Abstieg
-
Nach Messi: Auch Ramos verlässt PSG
-
Gewalttätige Proteste in Leipzig wegen Hafturteil gegen Lina E.
-
Mann fährt mit Auto auf Polizisten zu - Beamte verletzen ihn mit Schüssen schwer
-
Franziskus will Ende August in die Mongolei reisen
-
Baerbock stärkt grünem Parteikollegen Habeck im Heizungsstreit den Rücken
-
Baerbock nennt Bedingungen für Asylverfahren an EU-Außengrenzen
-
Biden: Kompromiss im US-Kongress verhinderte "katastrophalen" Zahlungsausfall
-
Entwurf für internationales Plastikabkommen soll bis November stehen
-
Biden: Kompromiss im US-Kongress hat "wirtschaftlichen Zusammenbruch" verhindert
-
Rund 300 Tote und mehr als 850 Verletzte bei Zugunglück in Indien
-
Grüne regen höhere Flughafengebühren für Privatjets an
-
Greenpeace enttäuscht von Ergebnis der Pariser Konferenz zu Plastikmüll
-
US-Verteidigungsminister fordert China zu Dialog auf
-
US-Republikaner planen erste Präsidentschaftsdebatte am 23. August
-
Gedenken an ICE-Unglück von Eschede vor 25 Jahren
-
"Respektlos": Pariser Publikum sorgt für Unmut bei Djokovic
-
Umfrage: Bereitschaft zur Organspende wächst
-
Klos weint, Fans sorgen für Chaos: Bielefeld zerlegt sich
-
Roglic startet nicht bei der Tour
-
Verstappen in Spanien auf der Pole Position
-
Eintracht-Präsident Fischer macht Morddrohungen öffentlich
-
Dürr sieht Lösung des Heizungsstreits erst "in den kommenden Wochen"
-
Youtube ändert bisherige Richtlinien zur Bekämpfung von Falschinformation
-
Doppelpacker Gündogan schießt City zum Double
-
Erdogan für dritte Amtszeit vereidigt
-
Barca schlägt Popps Wölfinnen im Champions-League-Finale
-
Verstappen-Bestzeit vor Regenschauer
-
Selenskyj: Nato-Mitgliedschaft der Ukraine vor Kriegsende "unmöglich"
-
UN-Sicherheitsrat verlängert Sudan-Mission nur bis Dezember
-
Türkischer Präsident Erdogan wird nach Wiederwahl vereidigt
-
Shootingstar Andrejewa: Noch kein Visum für Wimbledon
-
Mann nach rasanter Verfolgungsjagd in Mecklenburg-Vorpommern festgenommen
-
Leitung der Moderation von Inhalten bei Twitter erneut vakant
-
Zweijähriges Kind im Ruhrgebiet von E-Scooter angefahren und schwer verletzt
-
Schiri Siebert sieht Pokalfinale als "Karriere-Highlight"
-
Diamond League: Lückenkemper Zweite - Weltrekord über 1500m
-
Pistorius fordert von China Stopp der Anwerbung ehemaliger Bundeswehrpiloten
-
Bund der Steuerzahler rechnet mit steigenden Grundsteuern
-
Zahl der Toten bei Zugunglück in Indien steigt auf mindestens 288
-
Selenskyj: Vorbereitungen für ukrainische Gegenoffensive sind abgeschlossen
-
Verstappen huldigt Alonso und Cruyff
-
Deutsche U17 krönt sich im Elfmeterkrimi zum Europameister
-
Autofahrer weicht in Berlin Fuchs aus - Wagen überschlägt sich
-
Nkunku und Kolo Muani stürmen im Pokalfinale
-
Zum Triple-Jubiläum: "Stolze" Popp will Henkelpott zurück
-
Zahl der Todesopfer nach Zugunglück in Indien steigt auf mehr als 200
-
Eingriff gut verlaufen: Nadal fällt weitere fünf Monate aus

Bundeswehr-Einsatz in Mali zum letzten Mal verlängert
Der Bundestag hat das Ende des Bundeswehr-Einsatzes im afrikanischen Krisenstaat Mali besiegelt. Das Einsatzmandat für die maximal 1400 Soldaten wurde am Freitag ein letztes Mal um ein weiteres Jahr verlängert. Bis spätestens Ende Mai 2024 soll der Abzug der deutschen Soldaten aus dem Sahel-Staat dann abgeschlossen sein.
In dem nun vom Bundestag beschlossenen Antrag behält sich die Regierung aber auch einen früheren Abzug vor, falls "ein ausreichendes Versorgungs- und Schutzniveau für deutsche Soldatinnen und Soldaten nicht mehr gewährleistet sein sollte".
Mali ist seit Jahren Schauplatz einer Rebellion islamistischer Extremisten, die 2012 im Norden des Landes begann und später auch auf die Nachbarländer Niger und Burkina Faso übergriff. Die Bundeswehr ist seit 2013 an Minusma beteiligt, einer UN-Mission zur Friedenssicherung in dem westafrikanischen Land. Es ist der aktuell größte und gefährlichste Auslandseinsatz der Bundeswehr.
Anfang Mai hatte das Bundeskabinett den Abzug aus Mali beschlossen. Hintergrund waren Spannungen mit der seit 2021 in dem Land herrschenden Militärjunta, die verstärkt mit Russland zusammenarbeitet und aus Sicht Deutschlands den UN-Einsatz Minusma behindert.
"Das Sicherheitsumfeld in Mali hat sich in den vergangenen Monaten durch die Ausbreitung terroristischer Gruppierungen signifikant weiter verschlechtert, auch in Folge eines verminderten Verfolgungsdrucks", hieß es in dem Beschluss. Frankreich hatte bereits im August seine letzten Soldaten aus Mali abgezogen.
F.Müller--BTB