- Deutsche Bahn verbietet Kiffen an Bahnhöfen
- Matthäus: "Hätte Nagelsmann niemals entlassen"
- "Zu großes Risiko": Dauser verpasst EM
- Ampel und Union einigen sich auf gemeinsamen Antrag zu Veteranentag
- Zwei-Tage-Match: Struff erreicht in München das Halbfinale
- Freie-Wähler-Chef Aiwanger will Bundeswirtschaftsminister werden
- Festnahme von Ex-RAF-Mitglied Klette: Hinweisgeber könnte Belohnung erhalten
- Bericht: Bundesregierung will Cannabisgesetz nachträglich verschärfen
- Formel 1: Verstappen auch in China auf der Pole Position
- SPD: Georgien wegen "Agentengesetz" eventuell nicht mehr "sicheres Herkunftsland"
- Medien: Möglicher Doping-Vertuschungsfall vor Tokio 2021
- Versuchte Selbstverbrennung vor Gericht: US-Polizei spricht von "Verschwörungstheoretiker"
- Deutsche Fregatte "Hessen" beendet Einsatz im Roten Meer
- Effenberg begrüßt Nagelsmann-Entscheidung: "Jetzt ist Ruhe"
- Staatsmedien: Nordkorea testet "supergroßen Sprengkopf"
- Beschäftigte von Volkswagen in US-Bundesstaat Tennessee stimmen für Gewerkschaftsbeitritt
- Miami und New Orleans ergattern die letzten Play-off-Tickets
- Grünen-Politiker fordert kritische Worte von Steinmeier bei Türkei-Besuch
- Wiegert zu Wolff-Gerüchten: "Nicht damit beschäftigen"
- Verstappen gewinnt das Sprintrennen in China
- Toppmöller: "Widmen den Sieg Bernd Hölzenbein"
- NBA: Miami holt sich das vorletzte Play-off-Ticket
- Lemke reist zu Verhandlungen über UN-Plastikabkommen nach Kanada
- Erdogan empfängt Hamas-Chef Hanija
- US-Repräsentantenhaus stimmt über neue Milliardenhilfen für Ukraine ab
- Bericht: Ampel und Union einigen sich auf gemeinsamen Antrag zu Veteranentag
- Generalstaatsanwältin fordert Annullierung von Trumps 175-Millionen-Dollar-Sicherheitsleistung
- Hunderte junge Menschen bei pro-europäischer Demonstration in Georgien
- Rekordstrafe und Abstieg für Vitesse Arnheim
- Nothing bringt Ear und Ear (a) zusammen mit neuen ChatGPT-Einbindungen auf den Markt
- Frankfurt feiert emotionalen Comeback-Sieg gegen Augsburg
- CoinEx sponsert Token 2049 Dubai als Vermächtnis für unseren Einsatz zur Förderung der globalen Krypto-Übernahme
- DEL-Finale: Rekordmeister Berlin gleicht aus
- 19 Tore zur Pause: Magdeburg gewinnt Topspiel in Flensburg
- Hoeneß bedauert Nagelsmann-Entscheidung gegen die Bayern
- Jury für US-Strafprozess gegen Trump komplett - Mann zündet sich vor Gericht selbst an
- US-Regierung verbietet Öl- und Gasbohrungen in Teilen Alaskas
- Oberstes Gericht in Kroatien: Präsident Milanovic darf nicht Regierungschef werden
- Schalke erneut ohne Auswärtssieg: 1:1 in Elversberg
- Mann zündet sich vor New Yorker Gericht für Trump-Prozess selbst an
- Regen und Dunkelheit: Struff muss in München nachsitzen
- Riad: Werth verpasst sechsten Titel - Fry zieht zurück
- Jury für historischen US-Strafprozess gegen Trump komplett ausgewählt
- QATAR MUSEUMS ERÖFFNET AUSSTELLUNG IN VENEDIG, DIE NEUE STIMMEN IN FILM UND VIDEO AUS DER ARABISCHEN WELT UND DEM GLOBALEN SÜDEN ZEIGT
- Nato erklärt Willen zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung
- Tesla ruft wegen Problem am Gaspedal fast 3900 Cybertrucks zurück
- SmallRig stellte auf der NAB Show 2024 eine Reihe innovativer Produkte vor, die gemeinsam mit professionellen Entwicklern entwickelt wurden.
- UNO schlägt Alarm wegen anhaltender Kämpfer im Westen Myanmars
- Volleyball: Heynen nicht mehr Bundestrainer - Waibl übernimmt
- Gut leben digital: Globale Initiative des NUS-Zentrums für vertrauenswürdiges Internet und Gemeinschaft, unterstützt von DQ
Schwedischer Hersteller will "grünen Stahl" für Mercedes produzieren
Das schwedische Unternehmen H2 Green Steel will den Autobauer Mercedes-Benz ab 2025 mit annähernd klimaneutral produziertem Stahl beliefern. Jährlich 50.000 Tonnen "grünen Stahls" sollen im nordschwedischen Boden produziert werden, wie die beiden Unternehmen am Mittwoch gemeinsam erklärten. In dem noch im Bau befindlichen Stahlwerk soll demnach mit erneuerbaren Energien hergestellter Wasserstoff statt Kohle zum Einsatz kommen, die Treibausgasemissionen würden so um 95 Prozent reduziert.
Im Schnitt werden bei der Autoherstellung rund 900 Kilogramm Stahl pro Fahrzeug benötigt. Mercedes-Benz könnte demnach künftig rund 55.000 Autos klimafreundlicher herstellen als bisher. Im vergangenen Jahr verkaufte der Hersteller rund zwei Millionen Fahrzeuge.
H2 Green Steel und Mercedes erklärten außerdem, "eine Absichtserklärung für die potenzielle Lieferung von in Nordamerika produziertem grünem Stahl" unterzeichnet zu haben. Es gebe Gespräche "mit verschiedenen Interessengruppen sowohl in Kanada als auch in den USA". Nähere Angaben machten die beiden Firmen nicht.
In Schweden hat H2 Green Steel vor kurzem die Umweltgenehmigung für das Werk in Boden erhalten, das im Jahr 2025 die Produktion aufnehmen soll. Das Unternehmen rechnet mit einer Produktionskapazität von bis zu fünf Millionen Tonnen Stahl pro Jahr. Der für die Wasserstoffherstellung benötigte Strom soll in erster Linie aus Wasserkraft gewonnen werden.
Die Stahlindustrie ist einer der klimaschädlichsten Industriezweige. Nach Angaben der World Steel Association gehen sieben bis neun Prozent der gesamten menschengemachten CO2-Emissionen auf die Stahlindustrie zurück.
In Schweden gibt es weitere Projekte für die Dekarbonisierung des Sektors. Etwa hat sich der Hersteller SSAB mit dem staatlichen Energieversorger Vattenfall und dem Bergbauunternehmen LKAB zusammen getan. Eine Pilotanlage produziert bereits Stahl mit Wasserstoff. Ein größeres Werk soll 2026 an den Start gehen.
C.Kovalenko--BTB