
-
Xi und Putin loben vor Treffen in Moskau gute Beziehungen
-
Bankaktien an Europas Börsen brechen trotz Credit-Suisse-Übernahme ein
-
Linken-Führung ist "stinksauer" auf Wagenknecht - und fordert Klärung
-
Demonstrant bei Zusammenstößen mit Polizei in Kenia erschossen
-
Familien ziehen negative Bilanz ihrer wirtschaftlichen Lage
-
Proteste in Frankreich nach Verabschiedung der umstrittenen Rentenreform
-
Kinder führen Düsseldorfer Polizei auf Spur von mutmaßlichen Parfümdieb
-
Japans Ministerpräsident Kishida in Indien zu Gesprächen über Handel und China
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensvotum stellen
-
Xi und Putin demonstrieren bei Treffen in Moskau Einigkeit
-
Frankreichs Regierung übersteht knapp Misstrauensvotum im Rentenstreit
-
Greta Thunberg wirft Politik in Klimakrise "beispiellosen Verrat" vor
-
Geberkonferenz für die Türkei und Syrien in Brüssel
-
Bauausschuss-Vorsitzende: Kanzleramt soll freiwerdende Bundestags-Büros nutzen
-
Muskelfaserriss: DFB-Elf ohne Musiala
-
IPCC-Bericht: Zeit im Kampf gegen die Erderwärmung drängt mehr denn je
-
Frankreichs Regierung muss sich wegen Rentenreform Misstrauensanträgen stellen
-
Biden blockiert erstmals in seiner Präsidentschaft Gesetz mit seinem Veto
-
Nach fast 18 Jahren: Nadal rutscht erstmals aus den Top 10
-
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist nach Taiwan
-
Streich zieht "den Hut" vor seinen Freiburgern
-
Sorge über wirtschaftlichen Lage belastet immer mehr Familien
-
Stichflamme setzt 22-Jährigen beim Grillen in Lübeck in Brand
-
UNO: Finnen sind weltweit die glücklichsten Menschen
-
EU sagt Türkei eine Milliarde Euro für Wiederaufbau nach Erdbeben zu
-
Ifo-Umfrage: Stornierungen im Wohnungsbau nehmen zu
-
Medienmogul Murdoch wird mit 92 Jahren zum fünften Mal heiraten
-
Salihamidzic: "Das war nicht das, was Bayern bedeutet"
-
UN-Generalsekretär: Reiche Länder müssen schon um 2040 klimaneutral werden
-
Frankreichs Parlament debattiert Misstrauensanträge gegen Regierung im Rentenstreit
-
Hamburger Kriminalpolizist soll Anzeigenerstatterin betrogen haben
-
Klimaforscher: Kampf gegen Erderwärmung nicht wegen anderer Krisen vernachlässigen
-
Französischer Journalist nach 711 Tagen Geiselhaft durch Dschihadisten freigelassen
-
Kimmich überrascht von Flicks Kader-Entscheidungen
-
Onlineriese Amazon will weitere 9000 Stellen streichen
-
Chinas Präsident Xi reist zu Gesprächen mit Kreml-Chef Putin nach Moskau
-
Glücksniveau der Deutschen in Coronakrise erstaunlich stabil geblieben
-
Stanway heiß auf Arsenal: "Zeigen, warum ich hier bin"
-
DFB-Team trainiert vor 3500 Fans
-
Hainer: "Der FC Bayern ist erneuerbare Energie"
-
EU vereinbart milliardenschweres Munitionspaket für die Ukraine
-
EU verschärft Sanktionen gegen Iran erneut
-
IStGH-Chefankläger mahnt "Durchhaltevermögen" bei den Ukraine-Untersuchungen an
-
Baerbock kündigt neue EU-Sanktionen gegen den Iran an
-
Mbappe Frankreichs neuer Nationalmannschafts-Kapitän
-
Bericht: IG Metall wird voraussichtlich erstmals von einer Frau geführt
-
Weltklimarat IPCC präsentiert neuesten Wissensstand zu Folgen der Erderwärmung
-
Baerbock sagt weitere Hilfe für Erdbebenopfer in Türkei und Syrien zu
-
Urteil gegen Rheinland-Pfälzer wegen Ermordung von heimlicher Geliebter rechtskräftig
-
Katze auf Autobahn in Hessen aus fahrendem Auto geworfen und überrollt

Rechtsextremist bekennt sich Angriffs von El Paso mit 23 Toten für schuldig
Ein weißer Rechtsextremist hat sich vor Gericht des Anschlags von El Paso im US-Bundesstaat Texas 2019 für schuldig bekannt, bei dem in der mehrheitlich von Latinos bewohnten Stadt 23 Menschen getötet wurden. In einer Anhörung vor einem Bundesgericht bekannte sich Patrick Crusius am Mittwoch laut Berichten lokaler Fernsehsender in insgesamt 90 Anklagepunkten für schuldig, darunter tödliche Hassverbrechen.
Die Anwälte des 24-Jährigen hatten zuvor mit der Bundesstaatsanwaltschaft ausgehandelt, dass diese im Gegenzug für das Schuldeingeständnis die Forderung nach der Todesstrafe fallen lässt. Allerdings muss sich ihr Mandant auch noch vor einem Gericht des Bundesstaates Texas verantworten. In diesem Prozess hat die Staatsanwaltschaft die Todesstrafen-Forderung nicht ausgeschlossen.
Der weiße Rechtsextremist hatte vor seiner Tat 2019 ein Online-Manifest veröffentlicht, in dem er vor einer "hispanischen Invasion" warnte. Nach seiner Festnahme sagte er laut Polizei-Angaben aus, sein Angriff in einem Einkaufszentrum der texanischen Grenzstadt habe sich gezielt gegen Mexikaner gerichtet.
C.Kovalenko--BTB