
-
GDL fordert 555 Euro mehr Geld und die 35-Stunden-Woche
-
Rose: "Baumis Mütze wird Nummer eins bleiben"
-
Europäischer Gerichtshof entscheidet zu Rechtsstaatlichkeit in Polen
-
Klinsmann nominiert Spieler trotz Bestechungsvorwürfen
-
Deutlicher mehr Kfz-Neuzulassungen im Mai
-
Sieg bei Profidebüt: US-Golferin Zhang schreibt Geschichte
-
Heimserie der Nuggets reißt: Miami gelingt Ausgleich
-
Mike Pence reicht Unterlagen für Präsidentschaftsbewerbung ein
-
EU fordert Label für Texte und Bilder aus Künstlicher Intelligenz
-
Einsatzkräfte kämpfen weiter gegen Waldbrand bei Jüterbog in Brandenburg
-
OpenAI-Gründer: "Starke Regulierung" von KI könnte Fortschritt blockieren
-
Nato-Verstärkungen nach Angriffen auf KFOR-Soldaten im Kosovo angekommen
-
Rummenigge: Dreesen steht für "Paradigmenwechsel" bei Bayern
-
Scholz will AfD-Höhenflug durch gutes Regieren entgegenwirken
-
Mast fordert "Letzte Generation" zu Dialog mit Politik auf
-
Betrunkener E-Scooter-Fahrer darf als ungeeignet für Kraftfahrzeug gelten
-
Unbekannte schlitzen Planen von 60 Lastwagen an Autobahn in Niedersachsen auf
-
US-Börsenaufsicht verklagt Kryptowährungsplattform Binance und Chef Zhao
-
Bergung von 400 Jahre altem Schiffswrack in Travemündung vor Lübeck begonnen
-
UN-Gremium wirft USA und anderen Staaten Folter eines Guantanamo-Insassen vor
-
Oberstes Gericht in Hongkong hebt Verurteilung von Journalistin auf
-
Vier Tote bei rätselhaftem Flugzeugabsturz nach Überflug über Washington
-
Diebe stehlen in Baden-Württemberg rund 50 Kilogramm Kirschen von Bäumen
-
Zahl der Reichsbürger in Hamburg auf neuem Höchststand
-
Urteile in Missbrauchskomplex Münster rechtskräftig
-
Apple stellt sein erstes Mixed-Reality-Headset vor
-
Viertelfinal-Neuauflage in Paris: Ruud wieder gegen Rune
-
Rose nach Pokalparty: "Baumis Mütze wird Nummer eins bleiben"
-
Bayern stellt Zeitplan für Krankenhausreform weiter in Frage
-
EuGH: Polnische Justizreform von 2019 verstößt gegen EU-Recht
-
Delegierte aus aller Welt bereiten in Bonn die UN-Klimakonferenz vor
-
Prozess nach Prügelattacke gegen Großneffen Brigitte Macrons begonnen
-
Umfrage: Blick der Deutschen auf EU ist in vergangenen Jahren kritischer geworden
-
Parteien suchen nach Antworten auf Umfragehoch der AfD
-
Italien: Nur Platz sieben für Juve
-
Champions League: Tillman unterliegt mit LAFC
-
Paus fordert nach Rammstein-Skandal besseren Schutz von Frauen auf Konzerten
-
Mit 41 Jahren: Ibrahimovic beendet Karriere
-
Seoane "Topkandidat" in Mönchengladbach
-
Exporte im April wieder leicht gestiegen
-
Anklage gegen AfD-Politiker Höcke wegen Verwendens von NS-Vokabular
-
Nach Bayern-Knatsch: Voss-Tecklenburg nominiert Trio nach
-
Polens Justizreform von 2019 verstößt gegen EU-Recht
-
Nach Verletzungspause: Boll für European Games nominiert
-
Selenskyj lobt ukrainische Soldaten für Fortschritte bei Bachmut
-
Feuer nahe des Brockens im Harz unter Kontrolle
-
EU verlängert Beschränkungen auf ukrainische Getreideimporte
-
Erster Mann unter zehn Sekunden: Sprinter Hines verstorben
-
GDL fordert 555 Euro mehr Geld und 35-Stunden-Woche für Schichtarbeitende
-
Verwaltungsgericht weist Klage gegen Untersagung von Hundehaltung ab

Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist Befürchtungen über eine mögliche Schieflage der Deutschen Bank entgegengetreten. "Es gibt keinen Anlass, sich irgendwelche Gedanken zu machen", sagte Scholz am Freitag zum Abschluss des EU-Gipfels in Brüssel unter Anspielung auf den zeitweise eingebrochenen Börsenkurs des Instituts. "Die Deutsche Bank hat ihr Geschäftsmodell grundlegend modernisiert und neu organisiert und ist eine sehr profitable Bank", betonte der Kanzler.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron machte "Spekulanten" für die jüngste Talfahrt von Bankenwerten an den Börsen verantwortlich.
Der Aktienkurs der Deutschen Bank war zuvor an der Börse in Frankfurt am Main zeitweise um mehr als elf Prozent abgestürzt. Auch andere europäische Geldinstitute gerieten unter Druck. Die Märkte zeigten sich nach dem Zusammenbruch zweier kleinerer US-Banken sowie der Not-Übernahme der Schweizer Problembank Credit Suisse verunsichert.
In ganz Europa sei das Bankensystem "stabil", versicherte Scholz. "Die Eurozone ist die Region, in der die Banken am solidesten sind", sagte auch Macron.
Beide bekräftigten damit die Einschätzung der Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde. "Der Bankensektor im Euroraum ist widerstandsfähig, er verfügt über eine solide Kapital- und Liquiditätsdeckung", sagte sie den Staats- und Regierungschefs in Brüssel laut einem EU-Vertreter.
Scholz verwies darauf, dass es in der Eurozone und der Europäischen Union "striktere, klarere Regeln" als in vielen anderen Ländern der Welt gibt. Das sei das Ergebnis jahrelanger Arbeit nach der großen Finanzkrise 2008 und 2009 und ein "Ansporn, da weiter zu machen".
M.Odermatt--BTB