- Doping-Affäre: CHINADA will mit WADA "kooperieren"
- US-Wahlkampf: Biden zu Debatte mit Trump bereit - Zeit und Ort unklar
- Baerbock reist Montag zu diplomatischen Gesprächen über Lage in Nahost nach Riad
- Alonso und Co. werden doch nicht Leverkusener Ehrenbürger
- Russland nimmt ukrainische Eisenbahninfrastruktur ins Visier
- Bericht: Stark-Watzinger legt Ländern Konzept für Digitalpakt 2.0 vor
- Wissing warnt FDP vor Ausstieg aus Ampel-Koalition
- Schwimmen: Wellbrock verpasst drittes Olympia-Ticket
- Frankreich will Ankunft der Olympischen Flamme mit 6000 Einsatzkräften absichern
- Abkommen über deutsch-französischen Kampfpanzer unterzeichnet
- "Regelverstöße": Parlamentspräsident in Vietnam tritt zurück
- Zwei Kinder springen nach Angriff in Kanal in Bad Oeynhausen
- Regisseur Michael Verhoeven gestorben: Ehemann von Senta Berger wurde 85 Jahre alt
- Scholz ruft Verbündete erneut zu Stärkung ukrainischer Luftverteidigung auf
- Rollstuhlfahrer nach Zusammenstoß mit Auto in Berlin gestorben
- 14-Jähriger fährt Polizei in Verden wiederholt mit riskanten Manövern davon
- Feuerwehr: Mindestens zehn Tote bei Brand in ehemaligem Hotel in Brasilien
- DFL sieht "keine Grundlage" für DAZN-Forderung
- Nach Tod zweier Patienten: Kardiologe an Berliner Charité zu Haftstrafe verurteilt
- Zoll entdeckt 243 Kilogramm Kokain in Container am Hamburger Hafen
- Stromproduktion mit Erneuerbaren gestiegen - Habeck sieht Deutschland auf Kurs
- Spanien kauft nach Einstieg Saudi-Arabiens weitere Telefónica-Aktien
- EU-Kommission genehmigt staatliche Mittel für Kernenergie-Forschung in Frankreich
- Berliner Polizei räumt propalästinensisches Protestcamp an Bundeskanzleramt
- Missbrauchsermittlungen gegen früheren Kollegen von Ex-EKD-Chefin Kurschus eingestellt
- Regisseur Michael Verhoeven tot: Ehemann von Senta Berger starb mit 85 Jahren
- "Spiegel": Kreml entwarf Strategiepapier zur AfD
- US-Außenminister äußert in Peking Besorgnis wegen Chinas Unterstützung für Russland
- Scholz: Gute Chancen für Friedensabkommen zwischen Aserbaidschan und Armenien
- Viereinhalb Jahre Haft in Prozess um Totschlag an Nachbarin mit Eisenstange
- TV-Streit eskaliert: DAZN kündigt rechtliche Schritte an
- Umstrittenes neues Klimaschutzgesetz vom Bundestag beschlossen
- Außenministerin Baerbock reist kommende Woche nach Saudi-Arabien
- Koffer mit Kriegsrelikten gestohlen: Ermittlungen führen zurück bis 1944
- Thyssenkrupp verkauft Teil seines Stahlgeschäfts
- Leichenteile in Rhein bei Breisach: Tatverdächtiger stellt sich der Polizei
- Habeck und Lemke weisen Kritik an Entscheidungsfindung zum Atomausstieg zurück
- Durchsuchungen bei 67 Menschen in Hessen wegen sexuellen Kindesmissbrauchs
- "Mehr als enttäuscht": Entsetzen über Kippen von Vergewaltigungsurteil gegen Weinstein
- Weltkriegsbombe in Mainz erfolgreich entschärft - Sperrungen aufgehoben
- Vier verletzte Polizisten nach verbotener Spritztour von 15-Jährigem in Berlin
- Regisseur Michael Verhoeven mit 85 Jahren gestorben - Lange Ehe mit Senta Berger
- Bundesrat fordert höhere Bafög-Sätze und Startprämie für alle
- Ukrainischer Landwirtschaftsminister wegen Korruptionsverdachts festgenommen
- Sturm, Peterka und Grubauer stoßen zum DEB-Team
- Bundestag beschließt umstrittenes neues Klimaschutzgesetz
- FC Bayern: Gnabry fit für Real
- Trump: Mehr "Hass" bei Uni-Protesten gegen Israel als bei Rechtsextremen-Demo
- Solarstrom für alle: Solarpaket endgültig verabschiedet
- Jahrestag von Tschernobyl: Selenskyj warnt vor Atomunglück-Gefahr in Saporischschja
EU fordert Label für Texte und Bilder aus Künstlicher Intelligenz
Große Online-Plattformen wie TikTok, Google oder Facebook sollen ihre Nutzer in Europa künftig informieren, wenn sie Texte oder Bilder aus Künstlicher Intelligenz (KI) zu sehen bekommen. Eine solche Kennzeichnung forderte die EU-Kommission am Montag in Brüssel. Für normale Nutzer müsse klar erkennbar sein: "Hier spricht ein Roboter", sagte EU-Vizekommissionspräsidentin Vera Jourova. Vorerst sollen die Angaben für die Konzerne freiwillig sein.
Die Internetplattformen sollten die KI-Produktion so kennzeichnen, dass der normale Nutzer "klar erkennen kann, dass es sich nicht um Texte oder Bilder handelt, die von echten Menschen entwickelt wurden", sagte Jourova weiter. Sie rief die Konzerne auf, einen vor einem Jahr unterzeichneten Verhaltenskodex gegen Desinformation entsprechend zu ergänzen. Der freiwillige Kodex könne rasch ergänzt werden, während neue EU-Regeln zu Künstlicher Intelligenz noch im Gesetzgebungsprozess seien, argumentierte die Tschechin, die in der EU-Kommission für Transparenz und Werte zuständig ist.
Als Negativbeispiel gilt in Brüssel Twitter, das den Verhaltenskodex mit inzwischen 44 Unterzeichnern aufgekündigt hat. Der von Tesla-Gründer Elon Musk übernommene Konzern habe sich damit "für Konfrontation" entschieden, betonte Jourova. Die Kommission will das Vorgehen von Twitter nach ihren Worten eng überwachen.
Auch die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, fordert eine Kennzeichnung. Sie hatte sich am Freitag für eine Art "Wasserzeichen" für Bilder oder Texte aus Künstlicher Intelligenz stark gemacht.
K.Thomson--BTB