
-
Heimserie der Nuggets reißt: Miami gelingt Ausgleich
-
ADAC rechnet wegen Fronleichnam und Ende von Pfingstferien mit Staus
-
Habeck: Heizungsgesetz könnte noch vor Sommerpause verabschiedet werden
-
Rose nach Pokalparty: "Baumis Mütze wird Nummer eins bleiben"
-
Ruud im Viertelfinale - erneut gegen Rune?
-
Paus fordert nach Rammstein-Skandal besseren Schutz von Frauen auf Konzerten
-
Bayern stellt Zeitplan für Krankenhausreform weiter in Frage
-
Vier Tote bei rätselhaftem Flugzeugabsturz nach Überflug über Washington
-
74-Jährige auf Grundstück in Lübeck von Lastwagen eingeklemmt und gestorben
-
Italien: Nur Platz sieben für Juve
-
Habeck und Scholz halten Einigung zu Heizungsgesetz vor Sommerpause für möglich
-
Mit 41 Jahren: Ibrahimovic beendet Karriere
-
Seoane "Topkandidat" in Mönchengladbach
-
GDL fordert 555 Euro mehr Geld und die 35-Stunden-Woche
-
Luftfahrtindustrie erwartet 2023 wieder Passagierzahlen fast auf Vorkrisenniveau
-
Einsatzkräfte kämpfen weiter gegen Waldbrand bei Jüterbog in Brandenburg
-
Linken-Vorstand trifft sich mit Wagenknecht und fordert Klärung ihrer Pläne
-
Diebe stehlen in Baden-Württemberg rund 50 Kilogramm Kirschen von Bäumen
-
33-Jähriger in Mannheim soll Exfreundin und sich selbst getötet haben
-
Mike Pence bewirbt sich um Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner
-
Zahl der Reichsbürger in Hamburg auf neuem Höchststand
-
Habeck stellt neues Förderinstrument für klimafreundlichen Umbau der Industrie vor
-
Klimabeauftragte Morgan ruft zu globaler Koalition gegen Erderwärmung auf
-
Parteien suchen nach Antworten auf Umfragehoch der AfD
-
EuGH: Polnische Justizreform von 2019 verstößt gegen EU-Recht
-
Trump-Anwälte treffen Vertreter von US-Justizministerium in Dokumentenaffäre
-
Champions League: Tillman unterliegt mit LAFC
-
Überschallknall von F-16-Kampfjets bei Abfangmanöver schreckt Washington auf
-
Selenskyj lobt ukrainische Soldaten für Fortschritte bei Bachmut
-
Bergung von 400 Jahre altem Schiffswrack in Travemündung vor Lübeck begonnen
-
Nach Verletzungspause: Boll für European Games nominiert
-
Rummenigge: Dreesen steht für "Paradigmenwechsel" bei Bayern
-
Umweltschützer warnen vor Pestizidbelastung von Erdbeeren
-
Unicef: 20 Kinder pro Tag werden in Konflikten getötet oder verstümmelt
-
Deutlicher mehr Kfz-Neuzulassungen im Mai
-
Verwaltungsgericht weist Klage gegen Untersagung von Hundehaltung ab
-
Feuer nahe des Brockens im Harz unter Kontrolle
-
Russland meldet Abwehr "großangelegter" ukrainischer Offensive in Donezk
-
Messi zurück zu Barcelona? Vater "würde es lieben"
-
Mast fordert "Letzte Generation" zu Dialog mit Politik auf
-
Nach Bayern-Knatsch: Voss-Tecklenburg nominiert Trio nach
-
Rose: "Baumis Mütze wird Nummer eins bleiben"
-
Polizei nimmt 31 Verdächtige bei Einsatz gegen Mafia-Organisation 'Ndrangheta fest
-
Kandidatin von Präsidentenpartei gewinnt wichtige Gouverneurswahl in Mexiko
-
Anklage gegen AfD-Politiker Höcke wegen Verwendens von NS-Vokabular
-
Anklage gegen Thüringer AfD-Politiker Höcke wegen Verwendens von NS-Vokabular
-
Scholz will AfD-Höhenflug durch gutes Regieren entgegenwirken
-
EU fordert Label für Texte und Bilder aus Künstlicher Intelligenz
-
Neuseeländische Ex-Premierministerin Ardern erhält Ehrentitel einer "Dame"
-
GDL fordert 555 Euro mehr Geld und 35-Stunden-Woche für Schichtarbeitende

Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
Im Zivilprozess gegen Hollywood-Star Gwyneth Paltrow wegen eines Skiunfalls hat die US-Schauspielerin ihre Unschuld beteuert. Nicht sie, sondern der gegen sie klagende Terry Sanderson habe den Zusammenstoß 2016 in den Rocky Mountains verursacht, schilderte Paltrow am Freitag (Ortszeit) vor dem Gericht in Park City im Bundesstaat Utah.
Der pensionierte Optiker Sanderson wirft Paltrow vor, sie beim Skifahren gerammt und schwer verletzt zu haben. Sie sei auf "gefährliche" und "rücksichtslose" Weise gefahren, habe Sanderson "vier gebrochene Rippen und dauerhafte Hirnschäden" zugefügt und ihn ohnmächtig liegen lassen, hatte Klägeranwalt Lawrence Buhler zu Prozessbeginn am Dienstag gesagt.
Den so entstandenen Schaden bezifferte er auf 3,3 Millionen Dollar (3,1 Millionen Euro). Paltrows Anwalt Steven Owens erklärte hingegen, Sanderson sei "besessen" von dem Fall und mache "falsche Anschuldigungen".
Paltrow hat Gegenklage eingereicht: Sie fordert von Sanderson den symbolischen Betrag von einem Dollar sowie die Erstattung ihrer Anwaltskosten. Am Freitag bekam sie die Gelegenheit, dem Gericht ihre Version der Ereignisse zu schildern. "Herr Sanderson hat ganz sicher mich auf dieser Skipiste angefahren und das ist die Wahrheit", sagte die 50-Jährige im Kreuzverhör.
Als Sanderson von hinten zwischen ihre Skier gerutscht sei, habe sie zuerst sogar an einen sexuellen Übergriff gedacht. "Ich bin Ski gefahren und dann kamen zwei Skier zwischen meine Skier und drückten meine Beine auseinander und dann drückte sich ein Körper gegen meinen und es gab ein seltsames Grunzgeräusch", sagte Paltrow. "Ich dachte: Ist das eine Art Scherz? Macht da jemand etwas Perverses?"
Der Unfall war passiert, als Paltrow mit ihrem heutigen Ehemann Brad Falchuk und ihren beiden Kindern aus ihrer Ehe mit Coldplay-Frontmann Chris Martin Urlaub machte. Falchuk und die Kinder Apple und Moses sollen in dem Prozess ebenfalls noch aussagen. Auch Sandersons Befragung steht noch aus.
Zu dem Vorwurf von Sandersons Anwalt, sie habe Unfallflucht begangen, sagte Paltrow, ihr Skilehrer habe ihr gesagt, sie könne schon fahren, da ihre Tochter unten am Hang auf sie gewartet habe. Der Skilehrer sei "geblieben und hat den Bericht ausgefüllt und sichergestellt, dass Herr Sanderson okay ist", schilderte die Oscar-Preisträgerin.
Auch dafür, dass sie sich später nicht nach Sandersons Gesundheitszustand erkundigte, hatte Paltrow eine Erklärung: "Ich denke, sie müssen im Kopf behalten, dass wenn man das Opfer eines Unfalls ist, man psychologisch bedingt nicht unbedingt an die Person denkt, die ihn verschuldet hat."
C.Kovalenko--BTB