- USA lösen China im ersten Quartal als wichtigsten Handelspartner Deutschlands ab
- FIFA beschließt Maßnahmen im Kampf gegen Rassismus
- Baugenehmigungen für Wohnungen auch im März weiter eingebrochen
- Bewaffneter will Synagoge in Frankreich anzuzünden und wird von Polizei getötet
- Streit um Kommunalwahl: Rücktrittsforderung aus Thüringer AfD an Höcke
- Grünheide: Gegner der Erweiterung des Tesla-Werks kündigen Widerstand an
- Golf: Starker Auftakt von Kaymer bei Schauffeles Raketenstart
- Pleite für den DFB: Frauen-WM 2027 geht nach Brasilien
- WM 2030 und 2034: FIFA ebnet Weg für Doppelvergabe
- NHL: Draisaitl droht Play-off-Aus
- FIFA-Council entscheidet über Palästina-Antrag gegen Israel
- Fanbündnis sagt Unterstützung bei Coming-outs zu
- Nuggets kassieren Ausgleich bei den Timberwolves
- Sainz vor Imola: "Es könnte nicht besser sein"
- Mehr NFL-Spiele in Deutschland? "Schauen, wo es Sinn macht"
- "Nicht genug Transparenz": Klaveness kritisiert WM-Vergaben
- Black-Lives-Matter-Demonstrant erschossen: Gouverneur von Texas begnadigt verurteilten Mörder
- Bundesrat entscheidet über Klimaschutzgesetz und Namensrecht
- Straßenfest zu Karneval der Kulturen beginnt in Berliner Stadtteil Kreuzberg
- Scholz empfängt Präsidentin von Moldau in Berlin
- Online-Portal zu Kliniken geht an den Start
- 20,45 Millionen Dollar: Messi bestbezahlter MLS-Profi
- Bundestag korrigiert Strafvorschriften gegen Kinderpornografie
- Oberverwaltungsgericht verurteilt Bundesregierung zu Nachbesserung bei Klimaschutz
- BBL-Play-offs: Ludwigsburg letzter Viertelfinalist
- Arabische Liga fordert Einsatz von UN-Friedenstruppen in Palästinensergebieten
- Frankreich mit Saudi-Legionär Kante zur EM
- Gemeindevertreter in Grünheide stimmen für Ausbau des Tesla-Werks
- USA: Pekings Unterstützung für Moskau behindert Annäherung an Westen
- Bundestag hebt Immunität von AfD-Abgeordneten Bystron und Gnauck auf
- Filmemacher Loznitsa zeigt in Cannes Doku über Kriegsalltag in der Ukraine
- Pro-kurdischer Politiker Demirtas in Türkei zu 42 Jahren Haft verurteilt
- Bundestag hebt Immunität des AfD-Abgeordneten und JA-Vorsitzenden Gnauck auf
- Nato-Militärspitze rechnet nicht mit russischem Durchbruch bei Charkiw
- USA setzen 26 chinesische Textilfirmen auf Schwarze Liste
- Slowakischer Regierungschef Fico nach Attentat weiter in "sehr kritischem" Zustand
- Belgiens Regierungschef zeigt Journalist nach Mordaufruf an
- "Zusätzliche Truppen": Israel kündigt "Intensivierung" der Offensive in Rafah an
- Leiche auf Balkon versteckt: Lange Haftstrafe für Mann in Potsdam
- Lindner dringt angesichts sinkender Steuereinnahmen auf noch härtere Einschnitte
- Linke entsetzt über Angriff auf Kommunalpolitiker in Speyer
- Türkisches Gericht verurteilt pro-kurdischen Politiker Demirtas zu 42 Jahren Haft
- Bis zu sieben Jahre Haft in Münchner Prozess um Millionenbetrug im Internet
- Giro: Alaphilippe beendet Durststrecke mit Etappensieg
- Großbritannien: Unternehmen warnen vor verschärfter Einwanderungspolitik
- Bundestag debattiert über Angriffe auf Politiker in Aktueller Stunde
- Bundestag wählt Specht-Riemenschneider zur neuen Datenschutzbeauftragten
- Designierter Präsident: Slowakischer Regierungschef Fico ansprechbar
- Fluchtwagen an Geldautomatensprenger vermietet: Haftstrafen für zwei Männer
- Lange Jugendstrafen für Mord an behindertem Mädchen in Mecklenburg-Vorpommern
Brand im Europa-Park Rust löst Großeinsatz der Feuerwehr aus
Ein Brand im Europa-Park Rust in Baden-Württemberg hat am Montag einen Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungskräften ausgelöst. Mehr als 450 Einsatzkräfte waren nach dem Ausbruch des Feuers am Nachmittag vor Ort, wie die Polizei in Offenburg am Abend mitteilte. Alle rund 25.000 Besucher des Freizeitparks mussten das Gelände verlassen, am Dienstag sollte der Park aber wieder öffnen. Nach vorläufigen Angaben wurden bei den Löscharbeiten zwei Feuerwehrleute leicht verletzt.
Laut Polizei wurde der Brand gegen 16.40 Uhr gemeldet. Alle Besucher wurden aufgefordert, den Freizeitpark zu verlassen, über dem eine große schwarze Rauchsäule hing. "Durch die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Einsatzkräfte sowie der Parkmitarbeiter war ein reibungsloser Ablauf der Evakuierung möglich", erklärte die Polizei. Der Brand war am Abend unter Kontrolle, der Feuerwehreinsatz dauerte jedoch an. Die Nacht über sollten Helfer der Feuerwehr am Brandort bleiben.
Auch die Ermittlungen zur Brandursache dauerten an. Die Meldung über das Feuer war nach vorläufigen Erkenntnissen aus dem Technikraum eines Gebäudes des Freizeitsparks über einen Brandmelder bei den Rettungskräften eingegangen, wie die Polizei mitteilte.
"Die Sicherheitsmechanismen - wie Brandmelder und Alarmpläne - haben nach derzeitigem Stand reibungslos funktioniert", hieß es in der Mitteilung weiter. Berichten zufolge waren zu dem Zeitpunkt 25.000 Menschen in dem Park, die binnen kurzer Zeit von dem Gelände geleitet werden konnten. Neben der Feuerwehr waren auch Polizei und Rettungskräfte im Einsatz.
Kreisbrandmeister Bernhard Frei sagte dem Sender "Welt", die Werkfeuerwehr sei zwischen drei und vier Minuten nach der Meldung des Feuers vor Ort gewesen, schnell danach auch mehrere Gemeindefeuerwehren. Es seien massive Löscharbeiten eingeleitet worden, um ein Ausbreiten des Feuers zu verhindern. Wie der Europa-Park auf Twitter mitteilte, soll er am Dienstag wieder für Besucher geöffnet sein.
Der Freizeitpark wurde 1975 eröffnet, er wird inzwischen nach Angaben der Betreiber von mehr als sechs Millionen Menschen jährlich besucht. Die Betreiber werben mit über 100 Attraktionen, sechs Themenhotels und einer großen Wasserwelt.
L.Janezki--BTB