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Tödliche Morphindosis für Patient: Arzt in Regensburg wegen Mordes vor Gericht
Vor dem Landgericht Regensburg hat am Donnerstag der Prozess gegen einen Arzt begonnen, der einen Patienten mit Morphin getötet haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 50-jährigen Mediziner Mord vor. Er soll einem damals 79-jährigen Patienten eines Krankenhauses in Kelheim im Juli 2022 eine so hohe Dosis Morphin verabreicht haben, dass der Mann starb.
Der Patient lag wegen innerer Blutungen und eines erheblichen Blutverlusts in der Klinik, in welcher der Angeklagte als Oberarzt in der Anästhesie arbeitete. Laut Anklage setzte der Arzt die bisherigen Medikamente eigenständig ab und ordnete eine Morphingabe an. Die Dosis des Opiats soll er dann selbst erhöht haben - in dem Wissen, dass der Patient daran sterben würde.
Der Angeklagte habe ohne Absprache mit anderen Ärzten oder Angehörigen gehandelt, um das Leben des Patienten "selbstherrlich gezielt zu verkürzen", hieß es in der Anklage. Der wegen seiner Krankheit geschwächte Geschädigte sei dem Arzt schutzlos ausgeliefert gewesen.
Der Angeklagte sitzt seit April vergangenen Jahres in Untersuchungshaft. Für den Prozess wurden Verhandlungstage bis Mitte April angesetzt.
Am 10. März soll sich der Angeklagte in einem weiteren Verfahren verantworten. Dabei geht es nach Gerichtsangaben um den Tod einer Krankenschwester in der Kelheimer Klinik. Die Anklage lautet auf Aussetzung mit Todesfolge.
M.Furrer--BTB