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200 Kilogram Kokain in Bananenkisten in Bayern gefunden
In einer Lieferung Bananen sind in Bayern insgesamt 200 Kilogramm Kokain gefunden worden. Wie das bayerische Landeskriminalamt (LKA) am Montag in München mitteilte, wurde es von Mitarbeitern eines Fruchthandels im Landkreis Erding alarmiert. Diese hätten Drogenpakete in Bananenkisten gefunden.
Die Polizei überprüfte die 24 Paletten umfassende Lieferung mit Hilfe eines Polizeihundes und fand insgesamt 200 Pakete zu je einem Kilogramm Kokain. Bisherigen Erkenntnissen zufolge seien die Bananen aus Kolumbien per Schiff in die Niederlande gebracht und von dort mit Lastwagen an verschiedene Betriebe ausgeliefert worden.
Da der Fruchthandel in Bayern schnell reagierte, seien keine Bananenkisten mit Kokain an Geschäfte gegangen. Nun ermitteln das LKA, das Zollfahndungsamt München und die Staatsanwaltschaft Landshut.
C.Meier--BTB