
-
Beton-Chaos: Friedrich auf Kurs - zweiter WM-Lauf annulliert
-
Vor Massenprotesten in Serbien: EU und UN fordern Wahrung des Demonstrationsrechts
-
Carney als kanadischer Premierminister vereidigt
-
Anträge gegen Bundestags-Sondersitzung zu Schuldenpaket scheitern in Karlsruhe
-
Chaos bei Bob-WM: Friedrich auf Kurs - zweiter Lauf annulliert
-
Lebenslange Haft für Paar wegen versuchten Mordes in Berlin - Opfer im Wachkoma
-
IStGH-Verfahren gegen philippinischen Ex-Präsidenten: Duterte nicht persönlich vor Gericht
-
70-Jähriger stirbt nach Schusswaffeneinsatz durch Polizei in Dortmund
-
Linke bedauert Karlsruhe-Urteil zu Bundestags-Sondersitzungen
-
Einigung auf Finanzpaket von Union und SPD: Grüne setzen Klima-Milliarden durch
-
AfD und Linke scheitern mit Anträgen gegen Bundestags-Sondersitzung zu Schuldenpaket
-
Mann stirbt nach Schusswaffeneinsatz durch Polizei in Dortmund
-
Syrische Drusen unternehmen erste Pilgerfahrt nach Israel seit Jahrzehnten
-
G7 sagt "unerschütterliche Unterstützung" für "territoriale Integrität" der Ukraine zu
-
Einigung auf Finanzpaket: Grüne appellieren an Verantwortung von Union und SPD
-
Gentechnik: Mehrheit unter den EU-Ländern für Lockerungen
-
Cannabisplantage in Schwimmbecken entdeckt: Fünf Festnahmen in Köln
-
Taxifahrer fährt gezielt Menschen an: Psychiatrie für 44-Jährigen in Köln
-
Gericht: Krefelds Oberbürgermeister durfte AfD-Äußerung nicht "Frechheit" nennen
-
Rücktritte beim RBB wegen Berichterstattung über Grünen-Politiker Gelbhaar
-
Krank: Bö muss vorletzten Weltcup der Karriere abbrechen
-
Hamas-Angriff Auslöser für Schüsse auf Israels Generalkonsulat in München
-
Ukraine-Waffenruhe: Kreml setzt auf weitere Gespräch mit USA - auch mit Trump
-
Tonnenweise Cannabis im Millionenwert: Ermittler in Niedersachsen zerschlagen Bande
-
Finanzpaket: Merz "sehr zufrieden" nach Kompromiss mit Grünen
-
Gewinn von BMW sinkt 2024 um mehr als ein Drittel - Schwache Nachfrage in China
-
Unicredit darf Anteil an Commerzbank auf knapp unter 30 Prozent aufstocken
-
Union und SPD einigen sich mit Grünen auf Finanzpaket
-
Erste Nominierung: Tuchel überrascht - Kane bleibt Kapitän
-
Gespräche über iranisches Atomprogramm: China und Russland stellen sich hinter Teheran
-
Zahl der Firmenpleiten steigt im Februar weiter zweistellig
-
Beauftragte fordert Nachfolge für Fonds Sexueller Missbrauch
-
Aicher patzt auf dem Weg zum nächsten Sieg
-
Nach Fehler bei Zwangsversteigerung: Brandenburger Hausdrama wird neu aufgerollt
-
Angespannte Situation in Kinderbetreuung hält trotz mehr Personal an
-
Emissionen 2024 um 3,4 Prozent gesunken - Verbände sehen Klimabilanz kritisch
-
Vor EU-Gipfel: Scholz empfängt Macron Dienstag im Kanzleramt
-
Trump bekräftigt Annexions-Pläne für Grönland
-
Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl - BSW bleibt weiter unter fünf Prozent
-
Volocopter sieht durch Übernahme Zukunft in Bruchsal gesichert
-
Paris, Rom und London bestellen mehr als 200 Flugabwehrraketen
-
Nach Trumps Zolldrohungen: Goldpreis steigt erstmals über 3000 Dollar
-
Griechisches Kabinett nach Protesten gegen Zugunglück umgebildet
-
U21-Cheftrainer Di Salvo verlängert Vertrag bis 2027
-
Steinmeier: Corona-Einschränkungen waren nötig - aber "Belastung für Demokratie"
-
Prinz William ist beim Fußball ziemlich abergläubisch
-
Teuerung in Deutschland verharrt im Februar bei 2,3 Prozent
-
GKV-Spitzenverband: Pflegeversicherung machte 2024 Defizit von 1,54 Milliarden Euro
-
236 Meter: Nika Prevc fliegt zum Weltrekord
-
Dritte Tarifrunde im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen in Potsdam begonnen

Nach Stichwaffen-Angriffen: London verschärft Regeln für Messerkauf im Internet
Nach mehreren tödlichen Angriffen mit Stichwaffen sollen in Großbritannien die Vorschriften für den Messerkauf verschärft werden. Es solle vor allem für Jugendliche schwerer werden, im Internet potenzielle Stichwaffen zu erwerben, teilte die Regierung am Mittwoch in London mit. Sie reagiert damit auf mehrere schwerere Angriffe durch Jugendliche - unter anderem erstach im vergangenen Jahr ein 17-Jähriger drei Mädchen im Alter zwischen sechs und neun Jahren bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs.
"Es ist erschreckend, wie einfach es für junge Menschen ist, online an Messer zu gelangen, obwohl dadurch Kinder sterben und Familien und Gemeinschaften zerstört werden", erklärte Innenministerin Yvette Cooper. Um dies zu ändern, sollen vor allem die Vorschriften zur Überprüfung des Messerkauf-Mindestalters von 18 Jahren verschärft und die Strafen für Verstöße dagegen erhöht werden.
Konkret werden durch das von der Regierung vorgelegte neue Gesetz Händler verpflichtet, den Kauf von "verdächtigen" Messern und etwaige Massenkäufe von mutmaßlichen Stichwaffen bei den Behörden zu melden.
Nach den bisher geltenden Regeln müssen Einzelhändler das Alter des Kunden bei einem Verkauf direkt überprüfen, bei Online-Verkäufen muss dies erst bei der Abholung oder Lieferung erfolgen, was selten passiert. Nach dem nun vorgelegten neuen Gesetz sollen Online-Verkäufer sowohl beim Abschluss des Geschäftes im Internet als auch bei der Auslieferung das Alter überprüfen.
Zudem soll die drohende Gefängnisstrafe für Händler erhöht werden, die potenzielle Stichwaffen an unter 18-Jährige verkaufen. Bisher betrug diese sechs Monate, künftig sollen es bis zu zwei Jahre sein. Dies soll sowohl einzelne Personen als auch die Chefs von gegen die Vorschriften verstoßenden Unternehmen treffen können.
Das neue Gesetz trägt den Titel "Ronan-Gesetz" - benannt nach Ronan Kanda. Der 16-Jährige war vor drei Jahren von einem Mitschüler mit einem Schwert getötet worden. Der gleichaltrige Angreifer hatte die Tatwaffe und mehrere andere Messer online gekauft und bei einem Postamt abgeholt. Bei der Identitätsprüfung bei der Abholung legte er den Ausweis seiner Mutter vor.
G.Schulte--BTB