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K-Pop-Band NewJeans erleidet im Streit mit Plattenfirma Niederlage vor Gericht
Die weltweit bekannte K-Pop-Band NewJeans hat im Streit mit ihrer Plattenfirma eine Niederlage vor Gericht erlitten. Die Gruppe aus fünf jungen Frauen habe ihren Vertrag mit dem Label Ador nicht einseitig aufkündigen dürfen, befand am Freitag ein Gericht in Seoul. Die Musikerinnen Haerin, Danielle, Hanni, Minji und Hyein hatten zuvor das Ende ihrer Zusammenarbeit mit Ador verkündet und als Grund "schlechte Behandlung" angegeben.
Gegen diesen Schritt war das Label vor Gericht gezogen - und bekam nun Recht. Die von den fünf Frauen vorgelegten Dokumente ließen nicht den Schluss zu, dass Ador "signifikant gegen die Verpflichtungen des Exklusiv-Vertrages" verstoßen habe, befand das Gericht. Der Schritt von NewJeans - eine der erfolgreichsten K-Pop-Gruppen - würde "bedeutenden Schaden" für Ador bedeuten.
Die Musikerinnen, die nach der Aufkündigung der Zusammenarbeit ihren Gruppennamen in NJZ geändert hatten, dürften keine eigenständigen Aktivitäten verfolgen, ordnete das Gericht an. In dem Streit ging es vor allem um die vom Adel-Mutterkonzern Hybe veranlasste Entlassung der Produzentin der Band, welche die Künstlerinnen nicht hinnehmen wollten.
L.Janezki--BTB