- Schutz von Politikern: Grünen-Chef reichen Ergebnisse der Innenministerkonferenz nicht aus
- EM-Trainingslager statt Wembley: Bayern-Stars früher dabei
- Nach Spannungen: Russlands Präsident Putin spricht mit Armeniens Regierungschef
- "Kann gefährlich sein": Alonso warnt trotz Hinspiel-Erfolg
- Hartenstein jubelt: Knicks nehmen Kurs auf Halbfinale
- Rechtsruck in Nordmazedonien bei Parlaments- und Präsidentschaftswahlen
- Kehl glaubt im Finale gegen Real an das "Wunder"
- Tuchels Erfolgsserie reißt zum ungünstigsten Zeitpunkt
- Drama in Madrid: Dreesen nimmt "Finale dahoam" ins Visier
- Hegering fiebert Pokalfinale vor 44.000 Fans entgegen
- Aus der Traum von Wembley: Die titellosen Bayern hadern
- Trump-Anhängerin will Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses stürzen und scheitert
- Mitfavoriten aus Schweiz und Niederlanden in zweitem ESC-Halbfinale
- Verteidigungsminister Pistorius trifft in Washington US-Kollegen Austin
- Karlspreis wird in Aachen an Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt verliehen
- Militärparade in Moskau zur Feier des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland
- Klingbeil: Scholz wird 2025 erneut als SPD-Kanzlerkandidat antreten
- Biden droht Israel bei Großoffensive in Rafah mit Einschränkung von Waffenlieferungen
- Scholz: "Wählen gehen" ist eine Antwort auf Angriffe auf unsere Demokratie
- Comeback-Kroos: "Das sind unsere unkontrollierbaren Minuten"
- "Desaster": Tuchel hadert mit Neuer und dem Schiedsrichter
- Wütender de Ligt: "Ich kann das nicht verstehen"
- USA setzen Waffenlieferung an Israel aus - Übergang Kerem Schalom erneut beschossen
- Real zerstört deutschen Wembley-Traum
- Filmregisseur Rasoulof im Iran zu Haftstrafe verurteilt
- Neuer Reaktor im französischen Flamanville beginnt mit Anreicherung von Uran
- Olympisches Feuer erreicht in Marseille französischen Boden
- Kreise: Israel und die USA diskutieren über "Unterbrechung" der Angriffe auf Rafah
- Olympisches Feuer in Frankreich angekommen
- EU will aus russischem Vermögen Ukraine-Militärhilfe finanzieren
- Kroatien: HDZ bildet Koalition mit rechtsnationalistischer Heimatbewegung
- Giffey-Angreifer in psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen
- Merz: Ausgang der K-Frage hängt nicht von Landtagswahlen ab
- Überschwemmungen in Brasilien: Zahl der Toten auf mindestens hundert gestiegen
- Scholz fordert europäische Länder erneut zur Lieferung von Patriots an Kiew auf
- Parlament in Kiew billigt Einsatz von Häftlingen an der Front
- Giro: Ausreißer Thomas schlägt Sprintern ein Schnippchen
- EU-Länder wollen russisches Vermögen für die Ukraine nutzen
- Kinder in Wald versteckt: Mehr als zwei Jahre Haft für Vater in Mönchengladbach
- Staatsbesuch von Xi: Serbien und China versichern sich ihrer Freundschaft
- Kinder verursachen in Baden-Württemberg Scheunenbrand mit hohem Sachschaden
- Wohnungskündigung zwecks Teilnutzung als Kanzlei: BGH stärkt Vermieter den Rücken
- Gericht: Hohe Hürden für Freispruch von Vorwurf der Impfpassfälschung in Coronakrise
- 79 vorübergehende Festnahmen bei propalästinensischem Protestcamp an Berliner FU
- Angriff auf Giffey befeuert Diskussion um härtere Strafen
- BMW-Chef Zipse warnt vor Einführung von EU-Strafzöllen auf E-Autos aus China
- Fund von Leiche in Kofferraum: 19-Jährige in Haus von Tatverdächtigem getötet
- Russland drohen erstmals EU-Sanktionen bei Flüssiggas
- Polizei räumt pro-palästinensisches Camp an Universität in Washington
- "Kreml-Knechte und Extremisten": Von der Leyen warnt auf CDU-Parteitag vor AfD
Erneut Fukushima-Arbeiter mit radioaktivem Material in Berührung gekommen
Im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist erneut ein Arbeiter mit radioaktivem Material in Kontakt gekommen. Wie der Akw-Betreiber Tepco mitteilte, wurden an der Nase des Arbeiters erhöhte Strahlenwerte festgestellt. Demnach gelangte radioaktives Material womöglich in das Gesicht des Arbeiters, als er nach der Arbeit seine Schutzmaske abnahm.
Der Mitarbeiter wies demnach keine gesundheitlichen Problemen auf, ein Ganzkörperscan zeigte keine innere Verstrahlung. Eine vollständige Analyse soll im kommenden Monat vorliegen.
Es war der zweite solche Vorfall in Fukushima binnen drei Monaten. Im Oktober waren vier Arbeiter mit radioaktiv belastetem Wasser in Kontakt gekommen. Nach Angaben eines Tepco-Sprecher hatte sich ein Schlauch bei Reinigungsarbeiten der Anlage gelöst, die das Wasser für die Einleitung ins Meer aufbereitet. Zwei Arbeiter seien dabei bespritzt worden, zwei weitere seien kontaminiert worden, als sie das Wasser beseitigt hätten.
Tepco hatte Ende August mit der im In- und Ausland umstrittenen Entsorgung des Fukushima-Kühlwassers im Meer begonnen. Insgesamt sollen nach japanischen Plänen über Jahrzehnte mehr als 1,3 Millionen Kubikmeter Wasser aus dem Kraftwerk ins Meer geleitet werden. Nach Angaben Tepcos sind alle radioaktiven Bestandteile außer Tritium zuvor aus dem Wasser gefiltert worden.
Die japanische Ostküste war 2011 von einem schweren Erdbeben und einem Tsunami getroffen worden. Infolge der Naturkatastrophe kamen 18.000 Menschen ums Leben. Sie hatte zudem den Ausfall des Kühlsystems im Akw Fukushima Daiichi zur Folge, in drei der sechs Reaktoren kam es zur Kernschmelze.
R.Adler--BTB