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La UE abre una investigación contra AliExpress por posible distribución de productos peligrosos
La Comisión Europea, brazo ejecutivo de la UE, anunció este jueves la apertura de una investigación formal contra el sitio chino de comercio en línea AliExpress, por sospecha de violación de la normas del bloque sobre distribución de productos peligrosos.
En un comunicado, la Comisión señaló que las preocupaciones se centran en la venta de medicamentos falsos y suplementos alimentarios, así como acceso de menores de edad a material pornográfico.
La Comisión investigará si AliExpress -filial del gigante Alibaba- violó las normas de la UE "en áreas vinculadas a la gestión y mitigación de riesgos, a la moderación de contenidos y al mecanismo interno de tramitación de quejas".
También busca conocer los mecanismos internos de AliExpress con relación a la "transparencia de la publicidad y los sistemas de recomendación, a la trazabilidad de los comerciantes y al acceso de investigadores a datos" requeridos.
Los peritos de la Comisión investigarán igualmente la falta de medidas efectivas para prevenir la difusión de contenidos ilegales y evitar la manipulación intencionada en la plataforma en línea a través de los llamados "enlaces ocultos".
La investigación se realiza a la luz de la Ley de Servicios Digitales, la ambiciosa normativa que regula la operación de los gigantes digitales en el bloque.
F.Müller--BTB