-
Bahn kauft mehr als 3000 neue Busse - auch bei chinesischem Hersteller
-
Grenzkonflikt mit Kambodscha: Thailand weist angebliche Einigung auf Waffenruhe zurück
-
DSV-Frauenstaffel läuft aufs Podium
-
NGO: Belarussische Oppositionelle Bjaljazki und Kolesnikowa freigelassen
-
Paderborn stürzt Karlsruhe tiefer in die Krise
-
Merz räumt Konjunktur klare Priorität vor Umweltschutz ein
-
Merz warnt vor dauerhafter Abkehr der USA - Nato "so lange wie möglich" erhalten
-
Merz vom Erfolg der Koalition überzeugt: Reformen dringend nötig
-
16 Tote durch Sturm und Regen im Gazastreifen - Drei Kinder unter den Opfern
-
US-Gesandter Witkoff zu Gesprächen mit Selenskyj und Europäern in Berlin erwartet
-
Minister der EU-Staaten einigen sich auf Fischereiquoten für 2026
-
Biathlon: Horn verpasst beim Verfolger das Podium knapp
-
Paukenschlag von Aicher: Sieg vor Vonn und Goggia
-
Beschlagnahme von Öltanker vor Venezuela: USA veröffentlichen Vollstreckungsbefehl
-
Erweiterungskommissarin wirbt für EU-Beitritt der Ukraine
-
Fan-Ausschreitungen: Messi bricht Stadiontour in Indien ab
-
FC Bayern: Rückkehr von Zauberfuß Musiala steht bevor
-
Spahn zu Heizungsgesetz: Es darf keinen Zwang bei Heizungen im Bestand geben
-
Bundeswehr-Soldaten helfen bei Bau von Schutzwall an Polens Ostgrenze
-
Korruptionsvorwürfe: Bolivianischer Ex-Präsidenten Arce in Untersuchungshaft
-
Kassenärzte-Chef fordert neue Praxisgebühr und Erhöhung der Tabaksteuer
-
Biathlon: Bitterling verlässt den DSV überraschend
-
Top-Quote: 3,09 Millionen sehen deutschen Finaleinzug
-
NHL: Peterka gewinnt gegen Grubauer - Mega-Trade um Hughes
-
Rodeln: Eggert/Müller siegen in Utah - Loch zur Halbzeit nur 14.
-
US-Gesandter Witkoff trifft Selenskyj und europäische Staatenlenker am Wochenende in Berlin
-
WM: FIFA meldet fünf Millionen Ticketanfragen
-
Weißes Haus: Witkoff trifft Selenskyj und europäische Staatenlenker am Wochenende in Berlin
-
Venezolanische Oppositionspolitikerin Machado fordert mehr Druck auf Maduro
-
Geplante Bolsonaro-Amnestie in Brasilien: USA heben Sanktionen gegen Richter auf
-
RB Leipzig patzt in Berlin - Union beendet Sturmflaute
-
USA setzen weiter Kampfjets vor Venezuela ein - Stabwechsel beim Kommando
-
"Gute Nachricht": König Charles III. verkündet Erfolge bei seiner Krebsbehandlung
-
Politik gratuliert DHB-Frauen: "Ganz Deutschland fiebert mit"
-
Trump schwört Thailand und Kambodscha erneut auf Frieden ein
-
Berichte: Schauspieler Rolf Becker ist tot
-
Remis in Fürth: Hertha verspielt zwei Führungen
-
Dämpfer für Markus Söder: Wiederwahl mit nur 83,6 Prozent
-
Weihnachtsmärchen wird wahr: DHB-Frauen stürmen ins WM-Finale
-
Epstein-Affäre: Weitere Trump-Fotos veröffentlicht
-
Söder mit nur 83,6 Prozent als CSU-Chef wiedergewählt
-
Vorrücken von M23-Miliz: UNO warnt vor "Flächenbrand" in DR Kongo
-
Selenskyj trifft am Montag Verbündete in Berlin
-
Söder gegen jede Zusammenarbeit mit AfD: Fehler von Weimar vermeiden
-
Tränen für Opfer der Messerattacke: Doku zeigt Taylor Swift hinter den Kulissen
-
Söder sieht Wende in der Flüchtlingspolitik: "Wir haben geliefert"
-
Skispringen: Freitag verpasst auch beim Heimspiel das Podest
-
Bei Überschwemmungen zerstörte Ahrtalbahn wiedereröffnet
-
Berlin wirft Moskau Desinformation und Cyberangriff vor - Botschafter einbestellt
-
CSU-Parteitag in München eröffnet: Startschuss zum Wahlkampf vor Kommunalwahl
Renommierte Filmfestspiele: Tricia Tuttle wird neue Berlinale-Leiterin
Die US-Amerikanerin Tricia Tuttle wird neue Leiterin der Berlinale. Der Aufsichtsrat der Trägergesellschaft KBB stimmte am Dienstag dem Personalvorschlag zu, wie Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) in Berlin mitteilte. Tuttle war zuletzt Direktorin des London Film Festival und ist derzeit Leiterin der Abteilung "Directing Fiction" an der National Film and TV School in Großbritannien. Tuttle soll die Intendanz der Internationalen Filmfestspiele Berlin im April übernehmen.
"Tricia Tuttle bringt 25 Jahre Film- und Filmfestivalerfahrung mit", erklärte Roth. Unter ihrer Leitung habe das London Film Festival nicht nur einen Publikumszuwachs zu verzeichnen, sondern auch international an Profil und Bedeutung gewonnen. "Sie hat den Herausforderungen der Digitalisierung kreative Strategien entgegengesetzt und das Festival bunter, vielfältiger und zugänglicher gemacht", würdigte Roth die künftige Intendantin. Tuttle sei "die richtige Wahl", um die Berlinale in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Tuttle stammt aus North Carolina im Süden der Vereinigten Staaten, wo sie ihre Karriere als Gitarristin der Band June begann. Das bisherige Führungsduo der Filmfestspiele, Mariëtte Rissenbeek und Carlo Chatrian, werden noch die nächste Berlinale im Februar 2024 organisieren. Beiden leiten das Festival seit 2020. Rissenbeek kündigte bereits an, ihren Posten im kommenden Frühjahr aufgeben zu wollen.
Tuttle nannte die Berlinale einen "Vorreiter unter den A-Filmfestivals - einladend und inklusiv und randvoll mit einer atemberaubenden Vielfalt an Filmen". Dieses Festival zeige, dass das Kino "eine äußerst lebendige, oft magische Kunstform ist, die die Art und Weise, wie wir die Welt sehen und wie wir einander verstehen, verändern kann".
Der Aufsichtsrat der KKB folgte mit seiner Entscheidung dem Vorschlag der Findungskommission. Dieser gehören der Oscar-Preisträger Edward Berger, die Schauspielerin Sara Fazilat, die Geschäftsführerin der Deutschen Filmakademie, Anne Leppin, der Produzent Roman Paul, der Chef der Berliner Senatskanzlei, Florian Graf, und Roth an.
Die Berlinale ist das wichtigste Filmfestival Deutschlands und eines der wichtigsten Filmfestivals weltweit. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) betonte, das Filmfestival habe eine mehr als 70-jährige Tradition und sei von größter Bedeutung für die Hauptstadt, sowohl künstlerisch als auch gesellschaftspolitisch und wirtschaftlich. "Es muss unser Ansporn und Ziel sein, dass die Berlinale auch künftig zu den hochkarätigsten Filmfestivals der Welt zählt", erklärte Wegner.
Neue Jurypräsidentin der Berlinale 2024 wird die kenianisch-mexikanische Schauspielerin, Regisseurin, Produzentin und Oscar-Preisträgerin Lupita Nyong'o. Das gab die Berlinale am Montag bekannt. Nyong'o erhielt 2014 für ihre Rolle in dem Sklavendrama "12 Years A Slave" einen Oscar als beste Nebendarstellerin.
J.Fankhauser--BTB