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Pistorius fordert nach Treffen mit Hegseth mehr Geld für Verteidigung
Deutschland muss sich in der Nato nach Einschätzung von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für einen "Krieg" zur Verteidigung gegen Russland wappnen und dafür mehr als drei Prozent der Wirtschaftsleistung ausgeben. Deutschland und die Bundeswehr müssten in der Lage sein, "im Verbund mit den Nato-Partnern einen Krieg zu führen, der uns aufgezwungen wird", sagte Pistorius am Mittwoch in Brüssel nach seinem ersten Treffen mit dem neuen US-Verteidigungsminister Pete Hegseth.
Hegseth hatte die Nato anlässlich seines Antrittsbesuchs in Brüssel aufgerufen, "eine stärkere, tödlichere Kraft" zu sein. Dies entspreche dem Prinzip der Abschreckung, sagte Pistorius. Den Sprachgebrauch seines Kollegen mache er sich allerdings nicht zu Eigen.
Pistorius bekräftigte in diesem Zusammenhang seine Forderung nach deutlich höheren Verteidigungsausgaben. "Ob wir jetzt drei Prozent oder 3,5 Prozent sagen, spielt fast schon keine Rolle", betonte Pistorius mit Blick auf die Überlegungen im Bündnis. "Entscheidend ist, es muss einen deutlichen kontinuierlichen Aufwuchs geben".
Die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach einer Nato-Quote von fünf Prozent wies Pistorius dagegen erneut zurück. "Die Amerikaner sind selbst noch sehr weit davon entfernt", betonte er.
Pistorius kam in Brüssel vor einem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe mit Hegseth zusammen. Er habe rund eine Dreiviertelstunde lang ein "sehr freundliches, ein sehr offenes Gespräch" mit dem neuen Pentagon-Chef geführt, sagte der SPD-Politiker. "Wir wollen an der engen, verlässlichen transatlantischen Freundschaft und Partnerschaft festhalten", betonte Pistorius danach.
K.Brown--BTB