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Washington: Treffen in Riad am Dienstag ist keine "Verhandlung" über die Ukraine
Die USA sehen das Treffen mit einer russischen Delegation am Dienstag in Riad nicht als Beginn einer "Verhandlung" über die Ukraine, sondern als Folge des Telefongesprächs zwischen den Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin. "Ich denke nicht, dass die Menschen dies als etwas ansehen sollten, bei dem es um Details oder Fortschritte in einer Art von Verhandlung geht", sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Tammy Bruce, am Montag.
Am Montag traf US-Außenminister Marco Rubio in Riad bereits Kronprinz Mohammed bin Salman, den De-Facto-Herrscher Saudi-Arabiens. Zuvor hatte Rubio mit Außenminister Faisal bin Farhan gesprochen.
Delegationen aus den USA und Russland kommen am Dienstag zu Gesprächen in Riad zusammen. Von US-Seite nehmen an dem Treffen neben Rubio der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz und der Nahost-Sondergesandte Steve Witkoff teil, Moskau wird durch Außenminister Sergej Lawrow und Präsidentenberater Juri Uschakow vertreten.
Nach russischen Angaben soll es bei dem Treffen vorrangig um die Wiederherstellung der bilateralen Beziehungen gehen. Auch ein mögliches Treffen zwischen Trump und Putin solle dabei vorbereitet werden. Zudem werde in Riad über "mögliche Verhandlungen über eine Resolution zur Ukraine" gesprochen.
Trump hatte in der vergangenen Woche überraschend ein Telefongespräch mit Kreml-Chef Putin geführt und dabei nach eigenen Worten den "unverzüglichen" Beginn von Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine vereinbart. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hatte am 24. Februar 2022 begonnen. Trumps Vorgänger Joe Biden hatte die Ukraine mit Waffenlieferungen unterstützt, Trump selbst kündigte bereits im Wahlkampf an, dass er dies nicht so fortsetzen werde.
B.Shevchenko--BTB