
-
Polizei räumt von jungen Migranten besetztes Theater in Paris
-
Berliner Behörden ermitteln zu Todesursache von Rosenstolz-Sängerin Anna R.
-
Hamas meldet Tod ihres Regierungschefs bei Israels Angriffen im Gazastreifen
-
SPD-Chef Klingbeil verteidigt "gigantisches" Schuldenpaket im Bundestag
-
Umfrage: Deutsche führen Schlafprobleme vor allem auf Stress zurück
-
Bundesgerichtshof: Bundeskartellamt darf Apple schärfer kontrollieren
-
Güterumschlag in deutschen Seehäfen gestiegen - USA wichtigster Handelspartner
-
Bundestag lehnt Anträge von AfD und FDP gegen Sitzung zu Schuldenpaket ab
-
Bob: Auch B-Probe bei Friedrich-Anschieber Wulff positiv
-
Analyse von Standesamtsdaten: Leverkusen hat höchste Scheidungsquote
-
Frankfurts Rückschlag im Meisterrennen: "Extrem bitter"
-
Turnen: Elisabeth Seitz verpasst Heim-EM
-
Bundestag beginnt Sondersitzung zu Grundgesetz-Änderung für Schuldenpaket
-
Haßelmann: "Riesengroße Unterstützung" für Finanzpaket in Grünen-Fraktion
-
CDU-Politiker Frei hält an Forderung nach Grenz-Zurückweisungen fest
-
Nach Tötung von 38-Jähriger in Niedersachsen: Expartner in Untersuchungshaft
-
Schleierfahnder entdecken mehr als hundert Pistolen in Lastwagen in Bayern
-
Zoll entdeckt in Düsseldorf illegale Zigarettenfabrik "industriellen Ausmaßes"
-
Biathleten mit vergrößertem Aufgebot zum Weltcup-Finale
-
Statistik: Deutsche verbringen rund zwölf Minuten am Tag mit Gartenarbeit
-
Viele Lobbyisten bei Koalitionsgesprächen - Kritik von Transparenzgruppen
-
Rollstuhlfahrer tot aus Hafenbecken in Rostock geborgen
-
Statistik: Neun Prozent mehr Auszubildende in der Pflege
-
Laden in fünf Minuten: BYD stellt neues Schnellladesystem für E-Autos vor
-
Israel greift massiv Ziele im Gazastreifen an - Washington vorab informiert
-
Dragon-Kapsel mit gestrandeten Astronauten verlässt ISS
-
Dubai-Schokolade im Test: Geschmacklich nicht toll - aber teils schadstoffbelastet
-
NBA: Schröder setzt mit Pistons Ausrufezeichen
-
Zoff sieht DFB-Auswahl leicht favorisiert
-
Mbappé vor Rückkehr: Kein Bruch mit Deschamps
-
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wollen über Ukraine sprechen
-
Scholz empfängt Macron vor EU-Gipfel im Kanzleramt
-
Auf ISS "gestrandete" US-Astronauten kehren zur Erde zurück
-
Bundesgerichtshof urteilt über strengere Kontrolle von Apple
-
Bundestag stimmt über Grundgesetz-Änderung für Schuldenpaket ab
-
Israel intensiviert Angriffe auf Hamas-Ziele im Gazastreifen
-
Tarifrunde für Bund und Kommunen gescheitert - Arbeitgeber leiten Schlichtung ein
-
Bundesverfassungsgericht lehnt Eilanträge gegen Abstimmung über Schuldenpaket ab
-
Huthi-Miliz meldet neue US-Angriffe im Jemen
-
Weißes Haus zu Freiheitsstatue: Ohne die USA würden die Franzosen "Deutsch sprechen"
-
Geberländer sagen Syrien bei Konferenz Hilfen in Höhe von 5,8 Milliarden Euro zu
-
Später Doppelschlag: Frankfurt lässt Bayern ziehen
-
Geberkonferenz: EU sagt Syrien für 2025 und 2026 2,5 Milliarden Euro zu
-
Klöckner soll Bundestagspräsidentin werden - einstimmig von Fraktion nominiert
-
Tarifrunde für Bund und Kommunen tritt auf der Stelle
-
CSU und Freie Wähler einig: Bayern wird im Bundesrat für Schuldenpaket stimmen
-
Audi will bis 2029 bis zu 7500 Stellen streichen
-
Merz rechnet mit wenigen Abweichlern bei Abstimmung über Schuldenpaket
-
Trump droht Teheran wegen Huthi-Angriffen mit "entsetzlichen" Konsequenzen
-
Frankreich verschiebt Inbetriebnahme neuer Atomkraftwerke auf frühestens 2038

Weißes Haus: Musk ist nur Berater und hat keine Entscheidungsbefugnis
Im Streit um die Rolle von Elon Musk in der neuen US-Regierung hat ein Vertreter des Weißen Hauses vor der Justiz erklärt, dass der Tech-Milliardär keinerlei Entscheidungsbefugnis habe. Musk sei ein Sonderberater von Präsident Donald Trump, aber nicht Chef der von Trump gegründeten Effizienzabteilung (Doge), erklärte am Montag der Verwaltungschef des Weißen Hauses, Joshua Fisher. Er äußerte sich im Rahmen eines Justizverfahrens um Musks Rolle in der Regierung.
"Wie andere hochrangige Berater des Weißen Hauses hat Herr Musk keine tatsächliche oder formelle Befugnis, selbst Regierungsentscheidungen zu treffen", erklärte Fisher. "Herr Musk kann den Präsidenten nur beraten und die Entscheidungen des Präsidenten kommunizieren."
Ausdrücklich stellte Fisher klar, dass Musk nicht Chef der von Trump gegründeten Abteilung für staatliche Effizienz (Doge) sei, als der er bisher durch sein Handeln und seine Äußerungen allgemein wahrgenommen wurde. "Herr Musk ist Angestellter des Büros des Weißen Hauses." Und Doge "ist getrennt vom Büro des Weißen Hauses". Musk könne deshalb gar nicht Chef der Effizienzabteilung sein.
Fisher gab seine Erklärung im Rahmen eines von 14 Bundesstaaten angestrengten Verfahrens gegen Elon Musk und Donald Trump ab. Ihrer Meinung nach übt der Tech-Milliardär eine Rolle aus, die über seine offiziellen Pflichten hinausgeht.
Trump hat einen drastischen Personal- und Kostenabbau in den Bundesbehörden angekündigt und dafür Doge ins Leben gerufen. Zugleich erklärte er, dass Musk federführend bei der Umsetzung des Vorhabens sein solle.
O.Krause--BTB