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Habeck: Besetzung des Finanzministeriums mit Lindner war "Kardinalfehler" der "Ampel"
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hat die Besetzung des Bundesfinanzministeriums mit FDP-Chef Christian Lindner als zentrale Ursache für den Streit in der Ampel-Koalition bezeichnet. Es sei "der Kardinalfehler gewesen, Christian Lindner das Finanzministerium zu geben", sagte Habeck im "Spitzenkandidatengespräch" des "Spiegel" laut Mitteilung vom Dienstag. "Der Finanzminister muss ein ehrlicher Makler für alle sein und allen das Gefühl geben, sie werden gut und fair behandelt", sagte Habeck.
Lindner habe dagegen versucht, "sein Ressort so zu führen, dass vor allem seine Partei gut dabei aussieht". Somit sei "Misstrauen vorprogrammiert". Zum Scheitern der Ampel-Regierung sagte Habeck: "Absprachen wurden schon sehr früh nicht eingehalten. Das ist gelebte Regierungsunfähigkeit." Sollte Lindners FDP bei der Bundestagswahl am Sonntag an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, sei die Partei selbst schuld, sagte der Grünen-Spitzenkandidat. "Das ist hart selbst erarbeitet."
Habeck und Lindner verbindet seit der gemeinsamen Zeit in der Ampel-Regierung eine politische Gegnerschaft. "Sollte ich jemals Kanzler werden, wird Christian Lindner nicht Finanzminister", sagte Habeck im vergangenen Sommer. Lindner rief kürzlich die Bundestagswahl zur Wahl zwischen sich und dem Wirtschaftsminister aus. "Die entscheidende Frage ist: Lindner oder Habeck im Kabinett?", sagte Lindner.
I.Meyer--BTB