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Habeck sieht Chancen auf Einzug ins Kanzleramt als "nicht gigantisch groß"
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck rechnet eher nicht mit seinem Einzug ins höchste Regierungsamt. "Die Wahrscheinlichkeit ist jetzt nicht gigantisch groß, das räume ich ein", sagte Habeck am Mittwoch in der ARD-Sendung "Farbe bekennen". Seine Kandidatur für das Amt des Bundeskanzlers sei "natürlich immer eine kühne Ansage" gewesen, sagte Habeck - und fügte hinzu: "Ich weiß nicht, ob wir regieren können, aber wir wollen darum kämpfen, Verantwortung zu übernehmen."
In dem Interview vier Tage vor der Wahl nannte Habeck die Schwerpunktthemen, die seine Partei in der Regierung vertreten wolle: "Uns geht es vor allem darum, dass die progressive Veränderungspolitik, für die wir ja stehen - im Klimabereich, auch bei Menschenrechten, bei sozialen Fragen, bei Europa - eine Verantwortungsstimme bekommt."
Für das Szenario einer Koalition mit der Union sieht Habeck mit "eine vergleichsweise große Übereinstimmung in der Haltung zur Ukraine und gegenüber Russland". Das sei "auch dringend notwendig, wenn ich jetzt sehe, was Donald Trump macht". Dass US-Präsident Trump nun der Ukraine die Schuld am Krieg mit Russland gebe, sei "ja kaum auszuhalten". Bei allen anderen politischen Fragen seien die Grünen und die Union aber "denkbar weit auseinander", sagte Habeck.
An der in Umfragen stärker werdenden Linkspartei übte Habeck Kritik. "Die Linkspartei sagt: Wir wollen gar nicht regieren." Er glaube aber, "Veränderung braucht Verantwortung, und nur laut dagegen zu sein, das ist am Ende zu wenig", sagte Habeck.
F.Pavlenko--BTB