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Vor Tarifrunde: Zehntausende Beschäftigte bei Warnstreiks in öffentlichem Dienst
Einen Tag vor der am Freitag beginnenden dritten Tarifrunde des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben erneut zehntausende Beschäftigte in ganz Deutschland an Warnstreiks niedergelegt. Allein an der zentralen Kundgebung des Verdi-Landesbezirks Niedersachsen/Bremen am Donnerstag in Hannover beteiligten sich nach Angaben der Gewerkschaft 25.000 Beschäftigte. Auch für Freitag waren bundesweit mehrere Arbeitsniederlegungen geplant.
In Baden-Württemberg beteiligten sich am Donnerstag laut Gewerkschaft Verdi 9000 Menschen an dem Warnstreik. Im Landesbezirk Nord, zu dem Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gehören, legten rund 7000 Beschäftigte die Arbeit nieder. In Berlin streikten einem Sprecher des Landesbezirks zufolge rund 3000 Beschäftigte.
Betroffen waren bundesweit Verwaltungen, Wasserversorger, Schwimmbäder, Kitas, Theater, Arbeitsämter, Abfallentsorger und Kliniken. In Berlin zählten unter anderem auch das Bundesarchiv oder politische Stiftungen zu den bestreikten Einrichtungen.
Verdi will mit den Warnstreiks Druck auf die Arbeitgeber machen. Die Gewerkschaft fordert acht Prozent mehr Lohn, mindestens aber 350 Euro mehr pro Monat sowie höhere Zuschläge für besonders belastende Tätigkeiten. Außerdem verlangt die Gewerkschaft drei zusätzliche freie Tage. Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hält die Forderungen angesichts der Verschuldung der Kommunen für zu hoch.
Am Freitag plant Verdi weitere Aktionen in zahlreichen Bundesländern. Am Verhandlungsort Potsdam wird das städtische Klinikum Ernst von Bergmann bestreikt. Außerdem ist in der brandenburgischen Landeshauptstadt eine Kundgebung mit anschließendem Demonstrationszug durch die Stadt geplant.
F.Müller--BTB