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Trump bekräftigt Annexions-Drohung gegen Grönland
Im Beisein von Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat US-Präsident Donald Trump seine Pläne für eine Annexion von Grönland bekräftigt. "Ich denke, es wird passieren", sagte Trump am Donnerstag bei einem Treffen mit Rutte im Weißen Haus. "Wissen Sie, Mark, wir brauchen das für die internationale Sicherheit." Damit bezog sich der US-Präsident offenbar auf eine zunehmende Präsenz russischer und chinesischer Schiffe nahe der Küste der arktischen Insel.
Rutte reagierte zunächst betreten und betonte dann, er wolle die Nato "da nicht mit hineinziehen". Er teile jedoch Trumps Einschätzung hinsichtlich des hohen Nordens und der Arktis. "Die Chinesen nutzen jetzt diese Routen. Wir wissen, dass die Russen aufrüsten. Wir wissen, dass wir einen Mangel an Eisbrechern haben", sagte der Nato-Generalsekretär. Es sei daher wichtig, dass alle Anrainerstaaten der Arktis mit Ausnahme Russlands unter der Führung der USA zusammenarbeiteten, "um sicherzustellen, dass diese Region, dieser Teil der Welt sicher bleibt".
Trump hatte im Wahlkampf damit gedroht, Grönland notfalls mit Gewalt den Vereinigten Staaten einzuverleiben. In der vergangenen Woche wiederholte er in einer Rede vor dem US-Kongress seine Übernahmepläne für das rohstoffreiche Inselgebiet. Zwar unterstützten die USA das Recht der dortigen Bevölkerung, selbst über ihre Zukunft zu entscheiden, sagte der Republikaner. Er sei aber sicher, dass die USA Grönland "auf die eine oder andere Weise" bekommen würden.
Grönlands scheidender Regierungschef Mute Egede reagierte empört. "Der amerikanische Präsident hat wieder einmal die Idee geäußert, uns zu annektieren. Das kann ich absolut nicht akzeptieren", schrieb Egede im Onlinedienst Facebook. "Genug ist genug." Nun müsse eine härtere Position gegenüber Trump eingenommen werden. "Man kann uns nicht weiter respektlos behandeln."
Jüngste Umfragen zeigen, dass 85 Prozent der Grönländer Trumps Übernahmepläne ablehnen. Auf der größten Insel der Welt leben 57.000 Menschen. Seit 1979 ist Grönland in vielen Bereichen autonom, doch entscheidet etwa über Außen- und Verteidigungspolitik immer noch die ehemalige Kolonialmacht Dänemark.
F.Müller--BTB