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Doch kein Ministerposten: Linnemann will CDU-Generalsekretär bleiben
Er galt bereits als möglicher Minister, nun will Carsten Linnemann doch CDU-Generalsekretär bleiben. "Wir haben in den letzten drei Jahren hart daran gearbeitet, unsere CDU wieder aufzubauen", sagte Linnemann der "Bild"-Zeitung am Dienstag. "Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Ich will ihn fortsetzen." Linnemann war bisher als möglicher Wirtschaftsminister in der geplanten schwarz-roten Regierung unter CDU-Chef Friedrich Merz gehandelt worden.
Wie die Nachrichtenagentur AFP aus Merz' Umfeld erfuhrt, hatte er Linnemann angeboten, ins Kabinett zu gehen oder die Partei auch in Regierungszeiten als Generalsekretär weiter mit anzuführen. Linnemann habe sich nach reiflicher Überlegung gegen einen Posten im Kabinett entschieden.
Aus der CDU hieß es, Merz heiße diese Entscheidung für sehr gut. Er wolle den Fehler aus vergangenen Jahren vermeiden, als die Partei regelmäßig zu einem bloßen Anhängsel des Kanzleramts geworden sei.
Linnemann ist seit Juli 2023 CDU-Generalsekretär und hatte für Merz den Wahlkampf organisiert. Es sei ihm in seinem politischen Leben "immer um die Sache" gegangen, sagte der 47-jährige am Dienstag der "Bild"-Zeitung weiter. "So ist es auch diesmal. Es braucht eine starke CDU, um den Politikwechsel in Deutschland umzusetzen."
K.Thomson--BTB