
-
Mehr Plätze, mehr Luxus: Facelift für die US Open
-
Draisaitl will ein Spiel stehlen: "Wir haben keine Wahl"
-
Funkel auch mit 71 bereit: "Das ist ja Altersdiskriminierung"
-
Tennis-Toptalent Engel: Mit "Kohlis" Tipps zum Erfolg
-
Noebels kritisiert: "Ein, zwei arbeiten, drei gucken zu"
-
Matthäus: Bayern sollte bei Sané "nicht nachlegen"
-
Prozess um Vorbereitung russischer Sabotageakte beginnt in München
-
SPD-Politiker Lies stellt sich zu Ministerpräsidentenwahl in Niedersachsen
-
Verteidigungs- und Außenminister der EU treffen sich in Brüssel
-
Dobrindt stellt Statistik zu politisch motivierter Gewalt vor
-
Rechtsstreit mit Trump: Chefin von CBS News verlässt Sender
-
Tatverdächtiger nach Messerangriff vor Bar in Bielefeld in Heiligenhaus festgenommen
-
Trump unterzeichnet Gesetz gegen "Racheporno"-Bilder
-
Kapitol-Sturm 2021: Trump-Regierung entschädigt Familie erschossener Angreiferin
-
Vor Titel-Showdown: Füchse und Melsungen marschieren unbeirrt
-
Oberstes US-Gericht: Regierung darf Schutzstatus für 350.000 Venezolaner aufheben
-
WHO-Ausschuss verabschiedet Pandemieabkommen
-
Trump sieht nach Telefonat mit Putin Weg frei für Verhandlungen
-
Erste Hilfslieferungen in Gazastreifen - 22 Länder fordern "vollständige" Wiederaufnahme
-
Trump will "bezahlte" Wahlkampfhilfe für Harris durch Stars prüfen lassen
-
Gazastreifen: 22 Länder fordern von Israel "vollständige" Wiederaufnahme von Hilfen
-
Putin: Moskau und Ukraine könnten "Memorandum" über "möglichen" Frieden ausarbeiten
-
Dritte Pleite in Folge: DEB-Team droht frühes WM-Aus
-
Hamburg feiert seine Helden: HSV lässt es im Rathaus krachen
-
Trump und Putin führen Telefonat über Ukraine-Krieg
-
Litauen klagt wegen Migrationsströmen vor höchstem UN-Gericht gegen Belarus
-
Viele gute Smartwatches in Untersuchung der Stiftung Warentest
-
Zverev mit erfolgreichem Auftakt in Hamburg
-
42-Jähriger nach Streit nahe Amtsgericht Kerpen niedergestochen
-
Weißes Haus: Telefonat zwischen Trump und Putin hat begonnen
-
Lebenslange Haft für 25-Jährigen nach tödlichem Raserunfall in Thüringen
-
Zwölfter Migrant seit Jahresbeginn im Ärmelkanal ertrunken
-
IS-Mitglieder sollen Kinder versklavt haben - Prozess in München begonnen
-
Umfrage: Viele Wirtschaftsprofessoren nicht von Koalitionsvertrag überzeugt
-
Bayern: Reichsbürger mit Darth-Vader-Maske und Latexkleidung löst Polizeieinsatz aus
-
Vermeintlicher Skandal in Bremer Bamf: Frühere Leiterin scheitert vor Gericht
-
Transporter voller exotischer Tiere auf Autobahn bei Hannover aus Verkehr gezogen
-
SPD-Generalsekretär Klüssendorf: Mindestlohn knapp unter 15 Euro wäre in Ordnung
-
Ex-US-Präsident Biden an aggressivem Prostatakrebs erkrankt
-
Mineralwasser-Skandal in Frankreich: Ausschuss wirft Regierung "Vertuschung" vor
-
Polizei findet große Cannabisplantage in Einfamilienhaus in Nordrhein-Westfalen
-
Ukraine-Krieg: Trump und Putin wollen telefonieren
-
Rechte Tätowierungen gezeigt: Ein Jahr Haft für Mann aus Sachsen-Anhalt
-
Netanjahu will Hungersnot in Gazastreifen auch "aus diplomatischen Gründen" verhindern
-
Nach Brexit 2020: London und EU einigen sich auf Stärkung der Beziehungen
-
Vergleich nach Musterverfahren: Sparer sollen Zinsnachzahlungen bekommen
-
Oberbürgermeister von Frankfurt an der Oder wird Innenminister in Brandenburg
-
WHO-Chef Tedros: Verabschiedung von Pandemie-Abkommen wird "historischer Moment"
-
Regierung hat noch kein konkretes Verteidigungsziel festgelegt
-
CSU-Chef Söder sieht in schärferen Grenzkontrollen Rückkehr zu "Recht und Ordnung"

Hamas: Bereit für fünfjährigen Waffenstillstand und Freilassung aller Geiseln
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas hat die Bereitschaft für einen fünfjährigen Waffenstillstand und die Freilassung aller israelischer Geiseln in ihrer Gewalt bekundet. Wie ein Hamas-Vertreter am Samstag der Nachrichtenagentur AFP in Kairo sagte, ist die Hamas bereit, ein entsprechendes Abkommen "für einen Gefangenenaustausch (...) und für einen fünfjährigen Waffenstillstand" zu unterzeichnen. Dabei sollten alle noch im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene freigelassen werden. Ein solches Abkommen könne den Gaza-Krieg beenden.
Eine Delegation der Hamas wollte im Lauf des Tages in Kairo Gespräche mit ägyptischen Vermittlern führen. Die Delegation unter der Leitung von Chalil al-Haija werde mit den Vertretern Ägyptens die "Vision der Hamas für ein Ende des Krieges" erörtern, hatte ein hochrangiger Hamas-Vertreter am Freitag gesagt.
Ägypten hatte zusammen mit den USA und Katar eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen vermittelt, die am 19. Januar in Kraft trat. Nachdem die erste Phase der Waffenruhe auslief und keine Einigung auf eine zweite Phase erzielt wurde, nahm Israel rund zwei Monate später seine massiven Luftangriffe auf Hamas-Ziele im Gazastreifen wieder auf und startete auch eine neue Bodenoffensive.
Bemühungen um eine neue Waffenruhe haben bislang keinen Erfolg gebracht. Vergangene Woche lehnte die Hamas einen israelischen Vorschlag ab, der im Gegenzug für die Freilassung von zehn lebenden israelischen Geiseln eine 45-tägige Feuerpause vorgesehen hätte.
Die Hamas und mit ihr verbündete Islamisten hatten am 7. Oktober 2023 einen Großangriff auf Israel ausgeführt, etwa 1200 Menschen getötet und damit den Gaza-Krieg entfacht. Israel geht seitdem massiv militärisch im Gazastreifen vor. Dabei wurden bislang nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mehr als 51.400 Menschen getötet.
M.Odermatt--BTB