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Hunderttausende bei Demonstration zum Christopher Street Day in Köln
In Köln haben am Sonntag wieder hunderttausende Menschen den Christopher Street Day (CSD) gefeiert. Nach Angaben eines Sprechers der Veranstalter zogen rund 65.000 Menschen in einem farbenfrohen Umzug mit Festwagen durch die Innenstadt, der trotz zeitweiligen Regens von hunderttausenden Schaulustigen und Feiernden gesäumt wurde. Polizei und Veranstaltern zufolge gab es bis zum Sonntagnachmittag keinerlei Zwischenfälle.
Alles sei "friedlich und fröhlich", sagte ein Polizeisprecher. Der Veranstalter sprach ebenfalls von einer "superfriedlichen" Demonstration. Die zweiwöchige Colognepride, die neben dem Umzug unter anderem ein zweitägiges Straßenfest umfasste, zog den Veranstaltern zufolge insgesamt rund 1,1 Millionen Menschen an. Im vergangenen Jahr waren es 1,4 Millionen Besucher, der Regen hat diesmal aber offenbar den einen oder anderen abgeschreckt.
Die diesjährige Demonstration stand unter dem Motto "Für Queerrechte. Viele. Gemeinsam. Stark". Wie in den vergangenen Jahren nahmen auch wieder Politiker an dem Kölner CSD teil, so die Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) und der frühere Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).
Die Kölner CSD-Demonstration im Zeichen der Forderung gleicher Rechte für homosexuelle, bisexuelle, transsexuelle, intersexuelle und queere Menschen zählt zu den größten ihrer Art in Deutschland. Veranstaltet wird sie jährlich vom Verein Cologne Pride. Der CSD geht zurück auf die Erstürmung der Schwulenbar Stonewall Inn in der New Yorker Christopher Street am 28. Juni 1969 durch die Polizei. Darauf folgten tagelange schwere Zusammenstöße zwischen Aktivisten und Sicherheitskräften.
N.Fournier--BTB