
-
Kreml: Putin zur Aufnahme von Gesprächen mit Ukraine ohne Vorbedingungen bereit
-
Kiew dementiert russische Aussagen über Rückeroberung der Grenzregion Kursk
-
Mehr als 400.000 Menschen nehmen Abschied: Papst Franziskus in Rom beigesetzt
-
Papst Franziskus in Basilika Santa Maria Maggiore beigesetzt
-
Staatsfernsehen: Vier Tote und mehr als 500 Verletzte bei Hafen-Explosion im Iran
-
Paderborn verpasst Sieg im Verfolgerduell
-
Trump nutzt Trauermesse in Rom für außenpolitische Treffen mit Spitzenpolitikern
-
Staatsfernsehen: Mehr als 500 Verletzte bei Hafen-Explosion im Iran
-
CDU stellt am Montag ihre künftigen Kabinettsmitglieder vor
-
Russische Armee: Grenzregion Kursk von ukrainischen Streitkräften zurückerobert
-
Dritte Gesprächsrunde über Atomabkommen zwischen Iran und USA beginnt in Oman
-
SPD-Spitze nennt Wirtschaft und Entlastungen als Prioritäten für neue Regierung
-
Nach Bürgerschaftswahl in Hamburg: SPD billigt Koalitionsvertrag mit Grünen
-
Hunderttausende nehmen in Rom Abschied von Papst Franziskus
-
Treffen zwischen Trump und Selenskyj bei Beerdigung des Papstes in Rom
-
DEL: München holt Salzburgs Meistercoach David
-
Scholz spricht bei Papst-Trauerzeremonie mit US-Präsident Trump
-
Hamas: Bereit für fünfjährigen Waffenstillstand und Freilassung aller Geiseln
-
Trauermesse erinnert an Papst Franziskus als Brückenbauer
-
Dutzende Verletzte und hunderte zerstörte Gebäude nach Erdbeben in Ecuador
-
Trump: Abendessen auf Flug nach Rom statt Geschenk für Ehefrau Melania
-
Trauerzeremonie für Papst Franziskus am Petersplatz begonnen
-
"Achterbahnfahrt": Draisaitl mit zwei Assists bei Oilers-Sieg
-
"Tut brutal weh": Stuttgarter Heimfluch hält an
-
SPD-Chef Klingbeil: Stärkung der Wirtschaft hat "oberste Priorität"
-
Draisaitl mit zwei Assists bei Oilers-Sieg
-
Menschenmassen strömen für Trauermesse für Papst Franziskus auf den Petersplatz
-
Weltbank-Chef: Privatwirtschaft wird bei Wiederaufbau der Ukraine große Rolle spielen
-
NBA: Wagner führt Orlando zum ersten Play-off-Sieg
-
Durch Epstein-Skandal bekanntes Missbrauchsopfer Virginia Giuffre hat Suizid begangen
-
Schmidt nach Heidenheim-Coup: "Gehen nicht in die Kneipe"
-
"Teil der Familie": Berlin widmet DEL-Titel verstorbenem Eder
-
Indische Armee: Erneute Schusswechsel mit pakistanischen Soldaten
-
Napoleons Säbel wird in Paris versteigert
-
Parteitag der SPD in Hamburg entscheidet über Koalitionsvertrag
-
Weltbank-Chef: Entwicklungsländer müssen schnell Handelsabkommen mit den USA abschließen
-
Trump: Es gab zwischen Indien und Pakistan schon immer Spannungen
-
Wohl keine COP-Teilnahme: US-Regierung schließt Büro für Klimadiplomatie
-
VW-Chef stellt Aus für neue Verbrennerautos im Jahr 2035 infrage
-
Ruanda und Kongo wollen bis zum 2. Mai Entwurf für Friedensabkommen vorlegen
-
Bericht: Gasverbrauch in Deutschland im Winter um fast neun Prozent gestiegen
-
Tausende demonstrieren in Oldenburg nach Tod von 21-Jährigem durch Polizeischüsse
-
Papst-Beisetzung: Trump in Rom gelandet
-
Heimfluch hält an: Auch Heidenheim siegt beim VfB
-
Mit Spektakel zum Titel: Eisbären liefern ihr Meisterstück
-
Ex-US-Abgeordneter Santos wegen Betrugs zu mehr als sieben Jahren Haft verurteilt
-
Mutmaßlicher Mörder von US-Versicherungschef bekräftigt Unschuld
-
Remis in Berlin: Magdeburg patzt im Aufstiegsrennen
-
Frauen-BL: Abstieg von Turbine Potsdam besiegelt
-
Eklat vorm Clásico: Real reagiert mit Boykott auf Schiri-Kritik

Erste Nominierung: Tuchel überrascht - Kane bleibt Kapitän
Englands neuer Fußball-Nationaltrainer Thomas Tuchel hat mit seiner ersten Nominierung für einige Überraschungen gesorgt. Der frühere Dortmunder und Münchner Bundesligacoach setzt in der kommenden Länderspielperiode auf die Rückkehrer Marcus Rashford und Jordan Henderson sowie zwei Debütanten. Bayerns Torjäger Harry Kane bleibt Kapitän.
"Es geht darum, ein Team zu bauen, dass es liebt, miteinander zu spielen", begründete Tuchel seine Wahl. Die Three Lions sollen auftreten "wie ein englisches Team, wir sollten keine anderen Stile kopieren". Tuchel will eine offensive, intensive Herangehensweise implementieren, die "die Werte unseres Landes widerspiegelt". Für seinen Plan kündigte der 51-Jährige einen internen Crashkurs am Montag an.
Für Verwunderung sorgte vor allem Hendersons Nominierung, Tuchel verteidigte seine Entscheidung. "Wir versuchen, ein Team aufzubauen, auf das unsere Fans stolz sind, mit dem sie sich identifizieren können. Jordan verkörpert alles, was wir wollen", sagte Tuchel. Rashford holte Tuchel vor allem aufgrund seiner starken Defensivarbeit zurück, eine Eigenschaft, für die der Flügelspieler in der Vergangenheit immer wieder kritisiert worden war.
Henderson wie auch Rashford waren von Tuchels Vorgänger Gareth Southgate nicht für die Europameisterschaft im vergangenen Sommer berücksichtigt worden. Nach seinem Wechsel von Manchester United zu Aston Villa blüht Rashford aber wieder auf. Der frühere Liverpool-Kapitän Henderson spielt nach einem kurzen, in England aber heftig kritisierten Abstecher nach Saudi-Arabien mittlerweile für Ajax Amsterdam.
Am Kapitänsamt nahm Tuchel keine Veränderungen vor. "Das ist einfach. Die Entscheidung ist gemacht, die Entscheidung steht. Harry ist der Kapitän", sagte Tuchel knapp, der die Rolle als Nationaltrainer Englands als "aufregend und ein bisschen surreal" beschrieb. "Es ist eine große Ehre", erklärte Tuchel stolz.
Mit dabei im 26er-Kader für die anstehende WM-Qualifikation sind erstmals Abwehrriese Dan Burn von Newcastle United und Arsenals Linksverteidigertalent Myles Lewis-Skelly. Dafür fehlt unter anderem Jack Grealish von Manchester City.
Der Vize-Europameister trifft am nächsten Freitag zum Auftakt auf Albanien, drei Tage später empfängt England die Mannschaft aus Lettland.
T.Bondarenko--BTB